Bar Nightshadow

Dies ist eine Abgelegene Bar. Der Eingang ist in einer Seitengasse die sehr dunkel und verwinkelt ist.

Aiko hatte es geschafft. Als sie noch mal nach hinten gesehen hatte sah sie das mehrere Soldaten der EGC die Fluchtwege versperrt hatten. Das geschah ihnen gerade recht. Aiko ging in ihre Lieblingsbar und öffnete die Tür. Sie trat über die Türschwelle und es war keiner Anwesend bis auf den Barmann. Aiko setzte sich in eine dunkle Ecke und lies Inuki neben sich platz nehmen. Sie streichelte ihm über den Kopf und bestellte sich etwas warmes zu trinken und Inuki etwas Wasser. Sie lehnte sich zurück und schloss kurz die Augen. Das hätte ihr einfach nicht passieren dürfen so unvorsichtig zu sein. Vor allem musste sie sich jetzt die nächste Zeit eher in ihrer Wohnung aufhalten oder im HQ und erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen. Aiko sah zu Inuki der sie etwas böse ansah. "ja ich weiß es war dämlich. Es hätte mir einfach nicht passieren dürfen. Aber ich hatte ja wohl wenig wahl. Außerdem sind wir davon gekommen und zwar ohne das uns jemand gesehen hat. Hoffe ich zumindestens" Inuki schleckte ihr dann Kurz über die Hand und Aiko graulte ihn wieder. Sie beobachtete die Tür da sie ein ungutes Gefühl hatte.

CF: Bar Nightshadow

Chiyo zog Kenzo in eine kleine Bar. Die Bar war leer, abgesehen vom Mann hinter der Bar. Als Kenzo sich dann nochmal umschaut, sah Er eine Person in einer Dunklen Ecke. Ist das nicht die von Vorhin? Fragte Kenzo Chiyo und geht auf die dunkle Ecke zu, ohne Chiyo's Antwort abzuwarten. Langsam denke ich nicht mehr das es zufall ist, dass wir uns immer wieder treffen! Sagt Kenzo, während Er sich einen Stuhl schnappte und sich der Frau gegenüber setzt. Der Hund wirkt bedrohlich, doch die Farben des Felles, spricht Kenzo an. Nettes Plätzchen hier! Schön ruhig! ist du öfters hier? Fragte Kenzo, weil er gerade lust auf ein Gespräch hat. Inzwischen drehte er sich um, um zu schauen, ob Chiyo sich auch zu Ihnen setzt.

Aiko merkte das die Tür aufging und Kenzo und Chiyo die Tür reinkamen. Aiko war eigentlich nicht unbedingt erfreut darüber weil sie eigentlich ihre Ruhe haben wollte. Sie legte die Füße auf den Tisch und da kam auch schon Kenzo zu ihr schnappte sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr. Inuki fing sofort an zu knurren und fletschte die Zähne. Aiko sah zu Kenzo und antwortete. "naja zufälle gibt es eben immer öferts. Aber ich bin ein wenig darüber erstaund das ihr da lebend rausgekommen seit. Und ja ein sehr nettes Plätzchen vor allem so ruhig das liebe ich daran!" Aiko sah dann zu Inuki und kraulte ihn der jedoch knurrte weiter Kenzo an. Sie sah zu der Frau die sich anscheinend nicht zu ihnen gesellen wollten. Sie sah dann aus dem Fenster und schwieg.

Kenzo wusste nicht wieso, aber die Frau weckte sein Interesse. Sie war sehr geheimnisvoll, was Sie für Ihn sehr interessant machte. Die Frau wurde wieder still, nachdem Sie Kenzo atwortete. Plötzlich kamen 2 Männer rein, die sich an den Nebentisch setzten. Kenzo konnte hören was die Männer besprochen haben. Das ist die,die damals die Rebellion anführte und sich nun an der EGC rächen wollte! Dann sah Kenzo wieder zu der Frau. Aha, das ist ja interessant. Wenn ich mich nicht irre, bist du Aiko, stimmts? Fragte Kenzo ganz interessiert und hofft auf eine Antwort von der Frau,von der Er denkt das es Aiko ist. Wenn es wirklich so wäre, dann würden Sie und Kenzo die gleichen Ziele verfolgen, was eine Zusammenarbeit sehr Lohnenswert machen würde. Wenn dem wirklich so ist,dann würde Ich mich dir gerne anschließen, da wir die gleichen Ziele verfolgen! Fügte Kenzo noch hinzu.

Aiko sah zu den beiden Männern die über sie redeten und erschoss sie ohne was zu sagen. Sie mochte es überhaupt nicht wenn iin der Öffentlichkeit von ihr geredet wurde vor allem nicht über ihre Vergangenheit. Sie sah dann Kenzo an der sie dann mit Namen ansprach. Sie hielt im die Pistole direkt an den Kopf. "wenn du meinen Namen noch mal so laut rumtrötest dann wird das, dass letzte mal gewesen sein. Ja ich bin Aiko und zusammenarbeit? Gleiche Ziele? Was genau hast du denn gegen die EGC´s und wer zur Hölle hat eigentlich gesagt das ich Hilfe brauche?" Mit der freien Hand streichelte sie Inuki der seinen Kopf auf ihren Schoß gelegt hatte und aufgehört hatte zu knurren. Aiko sah weiterhin zu Kenzo und warete auf eine Antwort oder eine Reaktion.

Kenzo war nicht verwundert darüber, dass Aiko die beiden änner ersossen hat, denn Er hätte warscheinlich das gleiche getan. Als Aiko Ihm dann Ihre Pistole vor das Gesicht hält, fing Er an zu grinsenund lehnt sich zurück. Was ich gegen die EGC habe? Ich war selber mal Soldat bei der EGC und ich war sehr gut in dem, was ich tat. Nach einem Unfall, wollte ich nicht länger bei der EGC bleiben, doch dass passte denen überhaupt nicht. Mann lies mich einsperren und foltern, doch Sie hatten nicht bedacht, dass ich ausgebildet war, um aus solchen gefangenschaften zu fliehen. nachdem ich geflohen war, habe ich mir geschworen die EGC so gut es geht zu bekämpfen! Und das du hilfe brauchst, dass kannst du nicht abstreiten, immerhin kann nicht eine einzelne Person es mit der EGC aufnehmen! Oder bist du da etwa anderer Meinung? Fragte Kenzo mit einem grinsen im Gesicht. Und durch meine Ausbildung bei der EGC und meinem Wissen über die EGC, wäre ich ein wertvoller verbündeter für dich! Fügte Er noch hinzu.

Aiko lies sich die Worte von Kenzo gut durch den Kopf gehen. Er hatte Recht. Er war anscheind erst vor kurzem bei der EGC und hatte damit wirklich sher wertvolle Informationen für sie. Aiko nahm die Pistole weg und steckte sie ein. "Du hast recht du könntest wirklich nützlich sein. Von mir aus kannst du mitmachen aber das Oberste gebot ist das wenn du gefangen genommen wirst du absolut den Mund hälst solltest du das nicht tun dann werde ich dir versprechen das ich dafür sorgen werde das du nie wieder den Mund aufbekommst." Sie nahm ihr getränk und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Sie stellte das Glas dann auf den Tisch und sah wieder Kenzo an. "So du kennst ja jetzt bereits meinen Namen aber ich kenne deinen nicht. Also erzähl. Vor allem will ich wissen was du für Kampftechnicken beherrscht. Also erzähl mal."

Kenzo war froh, dass Aiko Ihm zustimmte. Glaub mir, falls ich wirklich mal gefangen werden sollte, dann verrate ich nichts! Das ist auch teil meiner Ausbildung gewesen, extremer Folter zu wiederstehen. Ich bin ausgebildet im Umgang mit Handfeuerwaffen, Sturmgewehren und Panzerfäusten, ausserdem habe ich eine sehr gute Nahkampf Ausbildung, mit und ohne, Messer genossen! Leider bin ich im Geras nicht wirklich zu gebrauchen, aber das empfinde ich nicht als wichtig. Dann steckt kenzo sich eine Zigarette an. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit dir! Dann beugte Kenzo sich nach vorn. Hast du denn schon irgendwelche pläne? Was hast du als nächstes vor? Und was noch viel wichtiger ist, gibt es schon mehr Leute die uns helfen? Fragte Kenzo mit etwas leiser Stimme.

Aiko musste lachen. "nein außer mir und dir sind bisher keine bei den Nachtjägern. Und Pläne werd ich dir hier nicht unbedingt offen legen wenn dann folgst du mir gleich. Unauffällig."Aiko blieb einige Zeit sitzen und stand dann auf. Sie ging zu Wirt und legte diesem das Geld für ihr Getränk auf den Tisch. Inuki folgte ihr und Aiko wollte dann richtung HQ gehen. Es würde zwar einige Zeit dauern aber das war der Aufwand wert. Vor allem konnten sie sich dann besser unterhalten. Und Aiko konnte ihre Pläne der EGC Brutstätte wie sie es nannte vervolständigen. Sie öffnete die Tür zog sich die Kaputze wieder auf und ging los.

tbc: Geistersteppe, HQ der Nachtjäger.

Cf --> Flüsternde Berge --> Black Reds Haus

Red kam in die Bar und schaute sich erst einmal um. Es war irgendwie nicht so voll hier, was ihn irgendwie wunderte. Er setzte sich an die Tresen und bestellte sich ein Wasser, da er nicht so gerne Alkohol trank. Er nahm dann das Wasser und ging in eine Ecke der Bar, wo Sofas standen. Dort setze er sich auf ein Sofa. Er trank einen Schluck aus seinem Wasserglas und lehnte sich zurück. Seine Füße legte er dann auf den Tisch und er schloss die Augen.
Irgendwie hatte er die ganze Zeit das Gefühl beobachtet zu werden, warum wusste er nicht, er sah auch keine Kameras. Aber sein Gefühl täuschte ihn selten, weswegen er wachsam blieb. Er wollte schließlich nicht überrascht werden.
Red fragte sich wie seine Eltern wohl waren, da er seine wahren Eltern nie gekannt hatte. Es war wirklich schwer ohne Eltern zu leben. Alle anderen Kinder hatten sich gefreut nach Hause zu kommen, aber er, er fühlte sich immer schon fehl am Platz. Genau wie jetzt. Er fühlte sich einsam und fehl am Platz. Hätte er vielleicht doch bei der US Army bleiben sollen?

Wärend des lesens bitte dieses Lied hören youtube.com/watch?v=p_mY_5DDSLs

Red saß gemütlich auf der Couch und fragte sich grade was er als nächstes machen wollte, da bekam er einen Anruf auf seinem Handy. Es waren die von der US Army, was wollten die von ihm? Fragte sich Red und als er dann zu hörte, wurden seine Augen erst groß und dann rollte ihm eine Träne seine Wange runter. Diese viel von seinem Kin hinab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie auf seinem Bein aufkam und seine Hose benetzte. Was Red hörte, hielt er nicht für möglich.
Warum geschah das genau dann, wenn er nicht da war? Warum? Red stand auf und ging auf die Toilette. Dort lehnte er sich mit dem Rücken an die Wand und rutschte auf den Boden. Er verstand die Welt nicht. Immer wieder verlohr er Menschen die ihm anscheinend was bedeuteten, wenn sie starben. Er Schlug mehr mal mit der Blanken Faust auf den Boden, bis seine Hand langsam anfing zu bluten.
Red wollte jetzt nicht weinen, er empfand weinen als Rückschlag und Schwäche. Denn noch fingen die Tränen an seine Wangen runter zu laufen und langsam zwischen seinen Knien hindurch und auf den Boden zu tropfen. Es tat trotzdem irgendwie gut, mal einfach seine Gefühle preis zu geben. Denn dies tat er nur sehr selten.
Warum war seine Kameradin mit der er seit seiner Kindheit gespielt, gelernt und gekämpft hat jetzt auf ein mal gefallen? Warum? Red verkraftete diese Wahrheit nicht. Er packte seine MK 23, entsicherte und lud sie durch. Dann hielt er sich den Lauf an seinen Kopf.
Plötzlich sah er Eli, die vor ihm stand, als sie klein waren, die ihn fragte Was machst du da? Die stimme von Eli war noch sehr Kindlich und klang etwas besorgt. Sein Finger fing langsam an zu zittern. Er würde Eli hinterher eilen.
Nein, Tus nicht. Bleib da! Schrie Eli ihn an, Eli auf der anderen Seite eines Flusses. Red verstand nicht. Er wollte zu ihr. Jetzt wo sie tot war, hatte er keinen Sin mehr für sein Leben. Er hatte es ihr nicht gesagt. Er hatte sich schon damals in sie verliebt, aber sich nie getraut es ihr zu sagen.
Sie lagen sich in den Armen und Eli sagte dann Versprich mir eins, warte auf mich. Ich komme nach. Und wenn ich es nicht schaffe, finde eine andere Frau mit der DU glücklich wirst, denn dann bin ich auch glücklich.
Red drückte ab. Der Schuss löste sich und die Kugel verfehlte nur um Haaresbreite Reds Kopf. Sie zersplitterte den Spiegel und kurz Darauf kam der Wirt hinein. Red wurde angemault und er wurde dann von den EGC abgeführt.
Tbc--> EGC Basis

Azunda saß schon fast den ganzen Tag in der menschenleeren Bar , die eigentlich mehr ein Verlustgeschäft war.
Wenigstens ist es hier wärmer als draußen auf der offenen Straße. Bei der Kälte wäre es vielleicht doch besser, wenn ich mir etwas wie einen Umhang zulege. Sonst erfrier ihr irgendwann in einen meiner nächtlichen Spaziergänge.
Azunda trank in Ruhe seine letzten Schlücke vom Alkohol , der ihm innerliche Wärme spendete. Zu seinem Glück waren keine Leute anwesend , denn diese würden ihn eh nur wieder merkwürdig anschielen und auf ihn zeigen , während sie flüstern. Azunda wusste auch genau , woran das lag. Nämlich an seiner geringen Bekleidung, die unter vielen Leuten aufmerksamkeit erregte.
Sobald es draußen etwas leerer ist auf den Straßen, dürfte ich wieder rausgehen können. Die Nachtgänge sind gemütlicher , wenn man allein ist.

CF: Südliches Randgebiet - Aikos Wohnung

Aiko kam nach geschlagenen 20 Minuten hier an. Es war nicht besonders viel los obwohl es draußen schon dunkel war. Aber das machte nichts. Auch wenn wenig los war bekam sie genug Informationen. Vor allem weil der Wirt sie kannte Aiko und als sie reinkam nahm sie ihre Schwarze Kaputze und ihren Mantel nicht ab. Sie setzte sich in ihre Stammecke da diese immer etwas dunkler war und legte die Füße auf den Tisch. Sie hatte immer noch Probleme wenn sie längere Zeit lief aber es war schon viel besser geworden. Sie bestellte sich einen Kaffee und etwas warmes zu Essen und lächelte den wirt an. Dieser kam dann zu ihr und flüsterte das es zur Zeit keine neuen Infos gab aber sie gern hier bleiben konnte. In lezter Zeit würden immer öfters leute reinkommen und gehen ohne was zu bestellen. Aiko fand das schon verdächtig weswegen sie sitzten blieb und ihren Kaffee schlürfte. Sie hatte vorher noch nach Inuki geschaut dem es zum glück gut ging.

Von: EGC Basis // Akumas Büro

Etwa eine halbe Stunde später hatte Akuma keine rechte Ahnung mehr, wo er überhaupt war, und da er sich auf dem Weg eine Flasche billigen Fusel besorgt und diesen auch längst geleert hatte wusste er auch nicht so ganz, wie er wieder aus dem Viertel kommen sollte. Dann beschloss er, dass es egal war, zuckte die Schultern und bog willkürlich ab, als er eine Bar fand, und trat ein.
Unter anderen Umständen hätte ihm dieses Etablissement nicht gefallen, er hätte vielleicht sogar eine Razzia angeordnet, doch in seinem derzeitigen Dämmerzustand wirkte sie fast heimelig. Der Hauptmann wurde mit misstrauischen und nicht zu deutenden Blicken begrüßt, würdigte seine Umgebung aber keines Blickes und steuerte direkt die Bar an, wo er sich auf einen Hocker pflanzte und sein Katana neben sich abstellte.
"Scotch.", kommandierte er an den Wirt gerichtet.

Aiko sah auf einmal das Akuma reinkam. Was genau machte er hier? Sie wusste nicht so recht was sie machen sollte denn ihr Herz fing wieder an zu pochen. Allerdings behandelte er den Wirt nicht gerade liebevoll. So hatte sie ihn bisher nicht kennen gelernt. Sie stand aufn und stellte ihre Tasse hin. Aiko ging leisen schrittes auf Akuma zu und blieb hinter ihm stehen. Er schien ein wenig abwesend zu sein weswegen sie ihre Hand auf seinen Nacken legte und mit ihren Lippen zu seinem Ohr ging. "was genau machst du hier? Das ist ziemlich gefährlich was du hier tust. In dieser Bar lauert es nur so von Leuten die, die EGC gern tot sehen würde. Ich hoffe du hast begleitschutz oder ich muss dich mitnehmen" meinte sie grinsend und leckte kurz über sein Ohr. Sie wartete auf eine Reaktion.

Akuma hatte nicht wirklich einen Plan, was er hier überhaupt machte. Doch er war leicht angetrunken und es ihm auch irgendwie egal, er war dankbar über die Ablenkung, den Scotch, ja selbst über das finstere Gesicht des Wirts. Guck nicht so, sonst frisst dich mein Pullover., dachte er, da registrierte er plötzlich mit einiger Verzögerung die Hand auf seinem Nacken. Halluzinierte er schon? Er kannte die Stimme...
Mehr als verblüfft wandte er sich um. Er hatte in letzter Zeit viel an sie gedacht aber nicht damit gerechnet, ihr wieder zu begegnen und schon gar nicht hier. Und er hatte auch nicht gerade mit einer Zunge an seinem Ohr gerechnet. Er konnte nicht anders als leicht zu lächeln, als er sie erkannte.
"Keine Ahnung.", sagte er wahrheitsgemäß, "Ich bin zufällig hergekommen. Kann aber auch Schicksal gewesen sein. Schließlich bist du ja auch hier. Wie geht es dir?"
Der letzte Satz war schon fast wieder mit der alten Besorgnis und er musterte ihre Beine, die ja bei ihrem vorigen Treffen kaum mehr zu gebrauchen gewesen waren, doch es schien zu klappen; sie stand. Ihre Warnung beeindruckte ihn wenig, er hatte zwar seinen Ausweis dabei, trug aber keine Uniform. Und selbst wenn, er wäre sogar in der Laune für eine Rauferei gewesen, wenn auch nicht gerade im erforderlichen, nüchternen Zustand.

Aiko lächelte und ging wieder mit ihrem Lippen zu seinem Ohr. "mir geht es besser. Dank deiner fürsorglichen Pflege. Wofür ich mich noch mal bei dir bedanken wollte. Wir sollten vllt woanders hingehen hier könnten wir Probleme bekommen meinst du nicht? Wie geht es Kuro? Den kleinen Racker vermiss ich irgendwie genau wie das Frühstück mit dir" meinte sie lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dem Wirt legte sie das Geld auf den Tisch der es gierig einsammelte. Sie ging dann schon mal zur Tür und wartete darauf das Akuma zu ihr kam. Es war schön ihn wieder zu sehen vor allem schien er nicht im Dienst zu sein und auch nicht den Auftrag sie zu fangen. Das war ein wenig beruhigend denn gegen Akuma hätte sie nicht kämpfen können.

Akuma brauchte nicht lange für seinen Scotch und hörte Aiko zu, wie sie noch immer leise zu ihm sprach. Es kam ihm nicht komisch vor, er war angetrunken und hatte außerdem keine Ahnung von Zwischenmenschlichem, vielleicht machte man das in Bars so, damit man die anderen nicht störte. Ihren Vorschlag von hier zu verschwinden fand er aber toll, außerdem wusste sie ja vielleicht noch, wie es wieder aus dem vermaledeiten Viertel herausging.
"Kuro? Dem geht es prima, ich glaube er vermisst dich.", erwiderte Akuma und grinste, nachdem er das leere Scotchglas auf den Tresen gestellt hatte (vielleicht eine blöde Idee, sich noch weiter volllaufen zu lassen, aber egal), "Schwebt dir denn irgendwas bestimmtes vor? Bis zum Frühstück ist es nämlich noch eine Weile hin."
Akuma erhob sich, griff sich sein Katana und folgte Yvaine/Aiko/wasauchimmer bis zur Tür.
"Und keine Sorge, ich bin nicht mehr im Dienst für heute.", murmelte er, als er sie erreichte und nach ihrer Hand griff. Keine Dienstvorschrift würde ihn jetzt noch interessieren und selbst wenn er gegen eine verstieße - er war alkoholisiert genug, um so zu tun als wäre er unzurechnugsfähig.

Aiko war froh das Akuma so schnell ihre Hand ergriff. Sie erinnerte sich sogar noch wo er wohnte. Ihr Photographisches Gedächniss half ihr schon mal wieder. Sie nahm dann auch Akuma an der Hand und ging mit ihm aus der Bar. "ich freu mich Kuro wieder zu sehen und ja mir schwebt da was ganz bestimmtes im Kopf vor" meinte sie. Aiko sehnte sich schon irgendwie danach und morgen früh würden sie dann noch einmal zusammen früstücken was auch wieder sehr schön werden würde. Solange sie sich nur begegneten wenn Akuma nicht im Dienst war, war alles perfekt.

tbc: Oberschicht - Akumas Appartmant.

Verdammt. Ich bin wohl hier eingeschlafen. Es ist ja schon wieder Tag. Naja. Ist ja nicht so schlimm. Auf mich wartet eh keiner. Ich habe niemanden, den ich kenne, oder zu dem ich könnte. Ich bin wie immer allein.

Azunda, der noch ziemlich müde war, hebte seinen Kopf vom Tresen und bestellte sogleich etwas zu trinken. Aber kein Alkohol, denn er wusste, dieser würde ihm jetzt nicht gut bekommen. Stattdessen freute er sich über ein einfaches Glas Wasser, und überlegte, wohin er gehen sollte.