Aiko hatte in der Zeit in der man sie hierher geschleppt hatte ziemliche schmerzen gehabt. Man hatte ihr die Augen verbunden damit sie überhaupt nicht sah wo sie hingebracht wurde. Man wollte auf Nr. Sicher gehen. Was sie nicht bedachten war das Aiko selbst einmal bei der EGC war und genau wusste wo man sie hinbringen würde. Sie wurde auf einen Stuhl gesetzt und gefesselt. Glaubten die wirklich das sie reden würde? Aiko hatte als sie hergeschleift wurde einen Knopf an dem Halfter das am Bein befestigt war gedrückt. In der Basis und in ihrer Wohnung würde nun ein Alarm losgehen und man würde sie genau Orten können. Nun konnten Miakis und Kenzo beweißen was sie konnten. Denn die beiden würden Aiko entweder retten müssen oder Aiko musste zusehen das sie alleine da raus kam. Außerdem konnte Aiko so sehen ob die beiden ihr auch wirklich treu untergeben waren und ob sie für die Nachtjäger geeignet waren. Zugeben würde sie es zwar nie aber sie hoffte doch schon ein wenig das die beiden sie retten würden denn noch mal kurz davor zu sterben das wollte sie nicht unbedingt. Sie fragte sich sowieso was für neue Foltermethoden die EGC nun anwenden würden aber lieber starb sie bevor sie die Nachtjäger und ihre Sache verriet. Sie wusste das wenn sie sterben würde Miakis und Kenzo das ganze weiterleiten würden. Auch wenn sie wahrscheinlich die Erfahrung und die nötigen Mitteln dafür nicht hatten einen grundstein mit dem HQ hatte Aiko gelegt. Und sie war nicht in die Fußstapfen ihren Vaters oder ihres Bruders getappt sondern sie hatte eigene Spuhren im Schnee hinterlassen.
Red kam mit Aiko und 2 Wachen in Hauptquartier an. Der Neu sanierte Raum, denn sie hatten war Modern und gut eingerichtet. Wenn mann nicht wusste das es ein Verhörraum war, könnte man es fast für ein Wohnzimmer halten. Red sah durch die Scheibe wie Aiko auf einen Stuhl gesetzt wurde. An diesem machte man sie mit Riemen fest. Die Beine, ihren Oberkörper und ihre Arme, so das sie sich nicht bewegen konnte. Red nahm sich dann ein neues Magazin aus einem Schrank und steckt es in seine MK 23. Er wusste das sie wahrscheinlich einen Peilsender hatte, so hätte man ihr Signal so lange verfolgen können, bis sie in den neuen Raum kam, da dieser extra dicke Wände hatte, die jedes Signal störten. Red ging dann in den verhör Raum und nahm Aiko die Augenbinde ab. Er sagt dann „Wirst du uns was so sagen? Oder soll ich erst anfangen dich zu folgern?“ Red wollte ihr die Wahl lassen. Sie konnte sich entscheiden, zwischen schmerzen oder einfach nur Reden. Aber ihm war bewusst das sie nichts sagen würde.
Aiko sah Red an. Ihr Blick wurde finster und verhärtete sich. Glaubte er wirklich das sie Reden würde? Mit sicherheit nicht. Sie würde jede Folter über sich ergehen lassen egal was es war. Sie hatte das schon einmal durchlebt und sie würde das noch einmal durchstehen. "du glaubst doch nicht wirklich das ich Rede oder? Und derjenige der Meinen Willen bricht der muss noch geboren werden. Nein warte ich glaube der Teufel höchst persönlich konnte nicht mal meinen Willen brechen. Also versuch es gar nicht. Wenn du mich töten willst bitte tue es. Aber das wird auch nicht viel bringen. Ich meine du hast dann vllt mich getötet aber naja was bringt dir das dann? Rein gar nichts. Folterst du mich rede ich sowieso nicht also bleibt dir nicht viel übrig. Sperr mich doch gleich ein und lass mich elendig sterben." Aiko musste bei dem Gedanken ein wenig grinsen. Sie wusste nicht so recht aber sie hatte das gefühl da es spannend werden könnte und vor allem hatte sie die Gewissheit das sie hier rauskommen würde.
Red geht langsam um Aiko rum und streicht ihr dabei mir einer Hand um den Hals. Er sagt dann „meinst du nicht das es zu Schade ist dich einfach so zu töten?“ Red stand wieder vor ihr. Er ging leicht in die Hocke, so das er mit ihr auf einer Augenhöhe war und dann sagt er „Weißt du, kann ja sein das ich deinen Willen nicht brechen kann, aber einen Versuch ist es wert. Also stell dich auf ein paar Schmerzen ein.“ Red zückte seine Pistole und setzte den Lauf an ihren noch heilen Oberschenkel und er drückte einfach ab. Die Kugel bohrte sich in ihren Oberschenkelknochen und wahrscheinlich würde dieser nun gebrochen sein. Red ging kurz von ihr Weg, steckte seine Pistole ein und holte einen Eimer Wasser. Dann ging er zu Aiko, kippte den Stuhl so, dass sie auf dem Rücken lag und meinte dann „mal gucken wie lange du Luft an halten kannst“ Red lächelte und schüttete Aiko dann das Wasser langsam so ins Gesicht, das sie nicht viel Luft ein atmen konnte, und wenn, dann würde immer Wasser mit in die Lunge eindringen, was starke Schmerzen verursachen würde.
Aiko sah Red in die Augen und in ihren Augen spiegelte sich purer Hass. Sie schrie noch nicht mal als er die Kugel durch ihren Oberschenkel jagte. Dann kippte er plötzlich den Stuhl um und sie musst an die Decke schauen. Sie schloss die Augen und hielt die Luft an als er das Wasser über ihren Kopf schüttete. Er hatte wirklich recht lange würde sie das nicht durchhalten aber irgendwann musste er den Eimer nachfüllen und dann hätte sie gelegenheit Luft zu holen. Als es gerade soweit war atmete sie tief durch und noch einmal ein. Doch wie lange sie das Aushalten würde bevor sie das Bewusstsein verlieren würde wusste sie nicht. Und das Wasser einatmen kam nicht in frage. Sie wusste das sie es sonst kaum aushalten würde. Sie war gespannt was er sich noch so ausgedacht hatte.
Red lächelte und sagt dann „hohl tief Luft, das war der kleinste Eimer, ich werde es nun steigern“ Red lächelte und nahm einen Eimer der doppelt so groß war. Es waren nun knappe 20 Liter. Und wenn sie das aushalten würde, würde er einfach den Plan B dafür nehmen. Red ging dann wieder zu Aiko. Er trat ihr einmal in ihre Seite und merkte wie wohl eine Rippe brach. Er lächelte und sagte dann „ich hoffe du genießt es, weil wenn ich mit dir fertig bin, ist dein Körper für lange Zeit zu nichts fähig“ Red lachte etwas Krank und fing an den Eimer Wasser über ihr Gesicht zu schütten. Das Wasser floss so durch Aikos Gesicht und Red sah wie sie krampfhaft versuchte die Luft an zu halten. Aber er wusste das ein Mensch einen Reflex hatte. Den Reflex, der nach Luft schnappte und wenn dieser kommen würde, dann würde Aiko schmerzen spüren. Das wusste er.
Aiko merkte mal wieder das Wasser. Lange würde sie das nicht durchhalten. Sie merkte wie sie langsam keine Luft mehr bekam und sich dann ihre Reflexe aktivierten und sie plötzlich anfing zu atmen. Das Wasser lief ihr in die Lunge und sie hustete stark und hatte schmerzen. Wenn sie sich krümmen könnte dann hätte sie das jetzt getan aber sie schrie nicht. Diesen Sieg würde sie ihm nicht gönnen. Sie spuckte das Wasser so gut wie es ging wieder aus und hatte ziemliche Probleme. Sie hoffte er würde gleich aufhören und etwas anderes machen denn das war die absolute Hölle. Aber es hatte auch was gutes. Sie konnte den schmerz in ihren Beinen vergessen.
Kenzo war nun fast beim Verhörraum. Hier ist das Signal abgebrochen! Dann schaut Kenzo schaut Kenzo sich um und sieht 2 Personen vor einer Tür stehen. Hmm, wie erledige ich die ohne das die in dem Verhörraum es nicht mitbekommen? Kenzo musste sich schnell etwas ausdenken. Dann kam Ihm eine gute idee. Er kommt Humpelnt hinter der Ecke hervor, hinter der Er sich versteckte und tut so als ob er verletzt wäre. Dann bemerken Ihn die beiden Soldaten vor der Tür. Halt! Hilfe! Sagt Kenzo mit leiser und schmerzerfüllter stimme, bevor Er sich zu Boden schmeißt. Die Soldaten gehen langsam auf Kenzo zu. Was ist mit dir? Hallo? Dann stehen beide neben Kenzo. Da Kenzo auf dem bauch liegt, geht der eine Soldat in die Hocke und dreht Ihn um. Nichts zu sehen! Plötzlich zieht Kenzo sein Messer und rammt es dem, in der Hocke befindlichen, Soldaten in den Hals, zur gleichen Zeit greift Kenzo mit der rechten Hand,nach dem Messer des Soldaten und wirft dieses schnell auf den anderen Soldaten zu. Das Messer geht ins Auge des Mannes, der Blutend zu Boden geht. Der Soldat, der über Kenzo Hockt röchelt. Er versucht zu sprechen, doch das Messer in seinem Hals verursacht schwere blutungen im Hals, wesahalb der Soldat erstickt. Kenzo steht nun auf, sein Gesicht ist voller Blut. Der andere Soldat, der das Messer im Auge hat liegt schreiend auf dem Boden. Kenzo geht hin und schlitzt Ihm mit seinem messer die kehle auf. Das Blut verteilt sich auf dem Boden und Kenzo steht nun vor der Tür des Verhörraumes. Er hoffte, dass die das Geschrei nicht gehört haben, aber eigentlich sind die Wände dafür gemacht das nichts nach aussen oder innen dringen kann, deshalb war Kenzo sich einigermaßen sicher, dass Er unbemerkt geblieben ist. Dann Zieht Kenzo seine Waffe und öffnet die Tür. Mit 4 schnellen und gezielten Schüssen,jeweils einen in die Brust und einen in den Kopf, schaltet Er die beiden Soldaten aus, die dicht bei der Tür stehen. Dann sieht Er Aiko auf einen Stuhl und einen Mann, auf den Kenzo sofort zielt. Los, Hände hoch und weg von Ihr! Sagt Kenzo zu dem Mann, während Er auf seinen Kopf zielt. Glaub mir,wenn ich dir sage, dass ich kein problem damit habe dich abzuknallen!
Red sah wie Aiko einiges an Wasser ein atmete, diese Schmerzen, würde sie noch etwas länger haben. Als die Tür auf kam und er 4 Schüsse hörte, schmiss er den Eimer beiseite und packte Aikos Stuhl. Er stellte ihn an und stellte sich hinter sie. Dann holte er seine Pistole heraus und hielt Aiko den Lauf an den Kopf und sagt dann „Also, tu was du nicht lassen kannst. Aber bedenke, dass ihr hier im Herzen der Basis seid. Dazu ist noch zu sagen, wenn du abdrückst, werde auch ich abdrücken und dann hast du auch nichts davon gehabt. Willst du das wirklich?“ Red guckte den Typen an und war gespannt was er machen würde. Mit der einen verdeckten Hand, drückte Red auf seinem Handy eine Tastenkombination, die den internen Alarm auslöste, der jedoch leise war. Es würde bald hier von Soldaten Wimmeln. Red hoffte nur das es nicht al zu lange dauern würde, da es sonst wirklich gleich noch 2 Leichen in dem Raum gäbe.
Keno war sich sicher, dass der Typ schon längst einen Alarm ausgelöst hat, doch Kenzo geht nicht ohne Aiko hier weg. Stell dir mal die Frage ob es das wert ist! Wenn du nicht die Waffe wegpackst, wirst du sterben, soviel steht fest. Wenn du sie wegpackst, werde Ich Sie mitnehmen und du wirst weiterleben! Doch was bringt Sie dir noch? Eigentlich nix! Sie wird dir nichts verraten! Also, wieso willst du sterben? Nur um sie zu töten? Das bringt dir einfach nichts! Selbst wenn jetzt nochmehr Soldaten kommen würden, dann würde ich dich töten und soviele andere Soldaten wie ich nur kann! Also schmeiß einfach die Waffe auf den Boden und geh von Ihr weg, dann wird hier Heute niemand sterben! Kenzo hoffte, dass der Typ die Waffe wegschmeißt. Er schaut dem Mann in die Augen und erkennt Ihn dann. (Mit dem Typen hat Aiko doch schonmal gequatscht, das habe ich auf dem monitor gesehen! Aber leider hilft mir das nicht weiter.)
Red lächelte. Der Typ hatte wohl erkannt das Gewalt nicht unbedingt die einzigste Lösung war. Red guckte ihn an und sagt dann „Und was bringt dir das wenn Aiko tot ist? Ich weiß ja nicht was für eine Position sie bei euch hat, aber nach dem zu urteilen was sie mir gesagt hat, hat sie eine hohe Position.“ Red lächelte, Der Typ konnte ja nicht wissen was Aiko schon alles gesagt hatte oder ob sie überhaupt was gesagt hatte. Red fuhr dann fort „Weißt du, in wenigen Minuten wird es hier von Soldaten nur so Wimmeln. Und wenn DU meinst, das du es mit ihr auf deinen Armen schafst zu fliehen, dann irrst du dich. Auch wenn du schon 6 Soldaten ausgeschaltet haben solltest, um hier hinein zu kommen, wirst du es nicht mehr schaffen hier heraus zu kommen“ Red lächelte. Er sagt dann „wenn du dich ergibst, kannst du die Position von Aiko einnehmen und sie kann sich erholen“ Red guckte Kenzo an.
cf: Verhörraum1 Miakis und Moka schlichen sich rein und sah dann zwei tote Soldaten da liegen. Sie schulte aus ihrem Versteck heraus und sah keine Wachen. Sie nahm ihren Bogen und ein Pfeil. Sie spannte den Pfeil und kam an einem Raum vorbei. Er stand offen und Miakis lauschte. Sie hörte Aiko´s Namen und gang hinein. Sie ziehte mit ihrem Pfeil auf den Mann. Sie sah Aiko, die verletzt auf einem Stuhl saß und Kenzo, der mit einem Mann redete. Sie wusste nicht was sie machen sollte, aber sie war froh, schonmal richtig zu sein. Moka sah den Typ und fing an zu knurren und die Zähne zu fletschen. Miakis sah erst zu Kenzo und dann zu dem Mann. Ihr blick wurde finster und sie sagte. Lass sie frei oder du bist schneller Tod als du denkst!
Aiko musste ziemlich tief durchatmen um nicht gleich loszuschreien. Miakis war nun auch aufgetaucht. Jetzt waren sie zu zweit und keiner kam auf die Idee iwie zu schießen damit die Fesseln von Aiko sich lösten. Red stand immer noch neben ihr und hielt ihr die Pistole an die Schläfe. Die Schmerzen im Bein waren schlimmer als das, dass Atmen ihr so schwer viel. Sie rutschte nach links und nach rechts und brachte den Stuhl zum Kippen. Er kippte auf die Seite und Aiko schrie nur "JETZT!!!" Sie hoffte das entweder Miakis oder Kenzo reagieren würden und Red entweder in die Schulter oder Hand oder irgenwo hin schoss. Sonst war das gerade umsonst. Sie viel direkt auf ihre verletzte Rippe und es tat höllisch weh.
Miakis sah zu Aiko und nutzte die Chance. Sie schoss dem Mann einen Pfeil in die Schulter, in der Hoffnung, das er die Waffe fallen lässt. Sie sah zu Moka und gab ihr ein Zeichen. Sie läuft zu Aiko und beißt die Seile durch. Aiko geht es? Sie zog einen neuen Pfeil und richtete ihn auf den Mann. Wir sollten von hier verschwinden.
Nachdem Miakis auf den Mqnn schoss, geht Kenzo auf Ihn zu und zielt auf den Mann. Dann redet Kenzo mit Miakis. Pass auf den Typen hier auf, während Ich Aiko, stütze Dann schießt Kenzo Red,zwei mal ins Bein, damit Er sie nicht sofort verfolgen kann. Dann geht Er zu Aiko und Miakis achtet auf red, damit der nichts machen kann. Dann läd kenzo seine Pistole nach und wendet sich an Aiko. Kannst du dich ein wenig aufrcht halten? Wenn ich dich komplett raustragen muss, dann wird es ziemlich schwierig da ich dann nich schießen kann. Aber wenn du natürlich zielen und schießen kannst wenn, du auf meinen Armen bist, dann wäre alles geklärt. Dann wartet Kenzo darauf, das Aiko irgendetwas sagt. Er wusste sie war stark, aber r wusste nicht, was Red Ihr allen angetan hat.
Aiko war zumindestens mal froh das Miakis Red in die Schulter geschossen hatte. Das Handgelenk währe zwar besser gewesen aber die Schulter war auch ganz okay. Moka hatte ihr die Fesseln durchgebissen. Ihre Beine schmerzten und das atmen viel ihr dadurch das sie Wasser in der Lunge hatte verdammt schwer. Kenzo meinte dann ob sie wenn er sie stütze laufen könne. Das Aiko nicht anfingn zu lachen war gerade alles. Sie schnappte sich seine Waffe und legte die Hände um seinen Hals. "Weißt du Kenzo, ich halt viel aus aber im rechten bein hab ich zwei Kugeln stecken und im linken Bein eine wie genau soll ich da laufen? Also währst du so freundlich und würdest mich jetzt hoch heben und dann rennen wir hier raus." Aiko hatte die Waffe von Kenzo in der Hand und schoß Red auch noch in das zweite Bein. "wollt es nur Fair gestalten" meinte sie böse ginsend.
Dann ging alles recht schnell. Red sah nur wie eine Frau noch in den Raum kam. Sie hatte einen Hund. Sie sagte was und dann sagte Aiko Plötzlich was. Und kippte um. Er spürte erst einen Schmerz in seiner linken Schulter, da er sich weg drehen wollte. Da er nun mit der Seite zu allen stand, traf nur ein Schuss von Kenzo sein linkes Bein. Red ging zu Boden und wärend Kenzo zu Aiko ging und ihr helfen wollte, schoss er 6 Schuss auf den Hund ab, der Aiko frei gebissen hatte. Aiko schoss dann auf Red und traf das andere Bein. Er blutete stark und machte seinen Gürtel ab um sich sein eines Bein ab zu binden und sage dann zu den flüchtenden „entweder ihr beeilt euch hier raus zu kommen oder ihr schafft es nicht mehr.“ Und in diesem Moment kamen auch schon 6 Soldaten reingerannt. Egal ob Miakis immer noch in der Tür stand, so schnell konnte sie keine 6 Soldaten töten. Red sagte zu den Soldaten einfach „last es, es gibt zu viele Tote, bringt sie einfach raus. Und holt mir einen Arzt.“ Die Soldaten waren verwirrt und sie verstanden nicht, deswegen fingen sie einfach an wild um her zu Schießen. Red spürte wie ihn etwas im Rücken traf, wahrscheinlich war es ein Querschläger. Er verlor dann das Bewusstsein und sah aus als wenn er tod war.
Miakis drehte sich um und plötzlich schossen Soldaten auf sie. Miakis bekam ein Streifschuss am Oberarm ab und steckte ihre Bogen weg. Sie zog ihr beiden Dolche und stach zwei Soldaten in die Brust. Dann drehte sie sich und schlitzte den anderen beiden die Kehle auf. einer der beiden übrigen Soldaten schoss Miakis in den anderen Arm. Miakis schrie kurz auf, aber fasste sich sofort wieder. Sie stach auch den beiden anderen in die brust und sah dann zu Kenzo und Aiko. Wir müssen uns jetzt beeilen sonst wimmelt es hier nur vor Soldaten. Sie sah zu Moka und sie ging zu ihr.
Kenzo nimmt Aiko auf den Arm, während Miakis die 6 Soldaten tötete. Kenzo hat es nicht ganz mitbekommen, aber wie es aussah wurde Moka von einer Kugel getroffen. Los wir müssen hier raus! Geht es Moka gut? Wenn ja dann beeilt euch! Dann geht Kenzo zur Tür, die immernoch offen steht, durch die Soldaten die eben noch den Raum betreten haben. Kenzo steigt, mit Aiko auf dem Arm, über die Leichen der toten Soldaten, dann dreht Er sich mit dem Rücken zur Tür und beugt sich etwas nach hinten, um aus der Tür zu gucken,um zu sehen ob schon Soldaten kommen. Nichts zu sehen! Los komm! Sagt Kenzo zu Miakis und wartet darauf, dass Sie und Moka sich in bewegung setzen. Dann schaut Er Aiko an. Hältst es noch ne Weile aus?
Aiko hatte bei jedem Atemzug schmerzen. Sie hätte Red am liebsten Umgebracht dafür aber Zeit hatten sie keine Mehr. Miakis war schon Verletzt und sie mussten jetzt so schnell wie möglich hier raus. Kenzo fragte ob sie noch eine weile aushalten würde. "ja ich schaff das aber beeilen wir uns lieber. Lass uns über die Kanalisation gehen." Kaum hatte sie was gesagt kam Inuki angelaufen der anscheinend einen Geheimweg gefunden hatte. Aiko war froh das es ihm gut ging. "folg Inuki er weiß wo es rausgeht. Miakis, Moka kommt wir kommen hier bald raus" meinte sie und dann fing sie an zu Husten. Es kam Blut mit raus und auch ein wenig Wasser. Es war ekelhaft und tat höllisch weh und sie hoffte nur das sie sich endlich beeilen würden hier weg zu kommen.
Miakis und Moka folgten Kenzo und Inuki. Sie hoffte, das sie bald raus kommen. Denn Moka´s und Miakis´ Blutung wollte nicht aufhören. Sie mussten einen sicheren Ort finden an dem sie schnell bei ihr und Moka einen Verband anlegen konnte. Sie mussten auch Aiko irgendwie helfen. Moka, schaffst du das? Fragte sie Moka und sie jaulte kurz auf. Sie scheint es noch durchzuhalten. Sie beeilten sich. tbc: HQ der Nachtjäger
Mo Aug 19 2013, 02:44 von Gast
