Allgemeine Infos
Name: Fari Keizune
ID-Nummer: 835.58.55478
Alter: 25
Geschlecht: weiblich
Herkunft: Japanische Ostküste
Wohnort: Elaria, Innenstadt der Obersicht
Aussehen: Fari hat langes, blau-schwarzes Haar und violette Augen, ihre Haare trägt Fari so gut wie immer mit einer großen rosafarbenden Schleif zu einem Zopf gebunden. Sie hat einen sehr hellen, weichen Teint. Ihre Gesichtszüge sind weich und weiblich, wähend ihre Wangen meist rosé unterlegt sind. Mit einer Größe von einem Meter 75 ist sie weder klein noch groß, ihre Arme und Beine sind recht schmal - ebenso ihre Taille.
Vorzugsweise trägt Fari einen Kimono oder eine Schuluniform ähnliche 'Uniform'.
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Charaktereigenschaften
Charakter:Fari hat meistens ein selbstsicheres Auftreten. Ihre Führungsqualitäten stellt sie in fast allen Lebenssituationen unter Beweis, doch genauso gut kann sie zur Rebellin werden. Wenn ihr Situationen nicht behagen, reagiert sie häufig mit grollender Unzufriedenheit oder auch mit einem respektlosen Verhalten, mit dem andere nur schwer umzugehen wissen. Sie ist ein ungestümer Zeitgenosse, der manchmal etwas abgehoben wirkt. Sie verfügt über große Energie. Fari liebt alles, was in ihren Augen einen Anklang des Besonderen oder Außergewöhnlichen aufweist. Sie steht gerne im Mittelpunkt und bevorzugt es, anders als andere zu sein - und dafür ist sie bereit, viel zu tun. Sie ist kreativ und voller Einfallsreichtum, zusätzlich verfügt sie über eine gute Intuition, die sie manchmal wie ein Hellseher erscheinen lässt. Jedoch ist sie ein schlechter Verlierer und neigt zur Eifersucht. Ist sie erst einmal gereizt, kann sie richtig giftig werden. Dann ist sie ein gefährlicher Gegner, der aber auch schnell bereit ist, wieder einzulenken.
Vorlieben und Abneigungen:Fari ist ein riesiger Musikfan, sie spiel selbst Gitarre und schreibt ihre Teste selbst. Zudem liebt sie Sushi und Ramen . Sie betreibt unheimlich gerne Sport und liebt den Strand und das Meer.
Was Fari überhaupt nicht ab kann ist Unordnung und besserwisserisches Gerede. Was sie ganz besonders hasst ist es wenn ihr jemand ins Wort fällt oder versuch sie zu unterdrücken.
Zugehörigkeit: EGC
Kampfdaten
Kampfstil: Fari hat einen ziemlich geschickten Kampfstil, sie ist flink und sportlich und hat eine hervorragende Körperbeherrschung. Sie kämpf vorzugsweise mit dem Schwert, mit Schusswaffen kann sie zur Not zwar auch umgehen, jedoch hat sie dort Schwierigkeiten mit dem Zielen. Ist ist durch und durch ein 'Aktivspieler', sie befindet sich meistens im Vordergrund eines Kampfes, selbst gegen Schusswaffen.
Waffen: Kurzschwert und Messer
Stärken und Schwächen: Fari hegt stehts einen hervorganden Umgang mit ihrem Schwert, sie ist flink, schnell und weiß genau wie sie sich in einem Kampf zu verhalten hat. Wenn sie verletzt ist kämpft sie weiter bis der Kampf gewonnen ist, selbst wenn sie davon beeinträchtigende Schäden davon trägt.
Jedoch hat sie große Schwierigkeiten beim Zielen mit Schusswaffen, was sie in diesem Gebiet eher ungeeignet macht. Sie hat die Angewohnheit sich in gefährlichen Situation hin und wieder zu überschätzen. Zudem ist sie sehr ungeduldig und stur, wenn es nicht nach ihrem Kopf geht wird sie ungerecht und unnötig aggressiv.
Geschichte
Geboren wurde ich an der Ostküste Japans in einer kleinen Provinzstadt. Mein Vater war Landschaftsgärtner und verdiente recht gutes Geld, seit seiner Jugend träumte er stehts davon seinen eigenen Betrieb zu eröffnen- diesen Wunsch erfüllte er sich als ich sieben Jahre alt war, was schlussendlich auch Grund war warum wir nach Elaria gezogen sind, aber dazu später mehr. Wir wohnten in einem recht großem Haus an der Ostküste Japans, mir wurden stehts die guten Umgangsformen und ein respektvolles Benehmen beigebracht. Meine Mutter verbrachte damals beinahe jeden Tag mit mir, wie spielten oft am Strand und ich lernte früh zu schwimmen. Sie war Kampfsportlehrerin und unterrichtete zusätzlich in Schwertkampfkunst, kein wunder also das sie mir alles was sie wusste beibrachte. Ich hatte alles was sich das Herz eines Kindes zu erträumen gewagt hat, ich wurde wie eine Prinzessin behandelt und für meine Eltern war ich das Allerheiligste was sie besaßen- nur wenige Monate nach meiner Geburt hatten meine Eltern einen schweren Verkehrsunfall, bei welchem meine Mutter unfruchtbar wurde, so war ich das einzige Kind was sie hatten und was sie hätten bekommen können. An manchen Tagen wünschte ich mir einen Bruder zu haben der immer auf mich aufpasst, mit dem ich spielen kann, der zusammen mit mir die weiten des Landes erkundet. Aber dieser Wunsch blieb mit vorenthalten, ich bekam alles.. aber das was ich wirklich wollte konnten mir meine Eltern nie bescheren. Mit sechs Jahren wurde ich schließlich eingeschult, fand Freunde und verbrachte ein recht glückliches Jahr in der Schule, bis mein Vater entschloss nach Elaria zu ziehen um dort seinen Traum endlich zu verwirklichen. Seine Entscheidung damals brach mir das Herz und ich wurde die nächsten Jahre ziemlich schlecht in der Schule, wunde ungehorsam und brachte meine Eltern zum Verzweifeln , zurückblickend tut mir das unheimlich leid, denn durch meine Ungehorsamkeit stütze ich meine Mutter ins Unglück. Als ich zwölf war erlitt sie durch mich einen Nervenzusammenbruch und stütze die Treppe runter, seitdem ist ihr Unterkörper gelähmt. Hier war der Punkt an dem ich mich von Grund auf ändern wollte, ich lerne täglich um in der Schule gute Noten zu schreiben und meine Eltern stolz zu machen, nachdem ihn ihnen soviel Leid zugefügt hatte. Schließlich schaffte ich meinen Abschluss als zweit beste meines Jahrgangs und beging vorerst eine Lehre als Köchin. Mit den Jahren meiner Schulzeit erfuhr ich von der EGC, welche mich von Anfang an brennend interessierte. Während meiner Lehre recherchierte ich über die EGC und entschied mich, mich nach meiner Lehre dort zu bewerben. Nach meiner Lehre arbeitete ich ein einhalb Jahre in einem drei Sterne Restaurant und bezog schließlich eine eigene Wohnung, die mir mein Vater finanzierte. Seit dem Unfall und dem Abschluss meiner Lehre ist einiges passiert. Mein Vater konnte den Anblick meiner nicht mehr ertragen und ließ mich ins Heim stecken, da ich dort eine verwöhnte, reiche Göre war, setzte ich alles daran dort wieder rauszukommen. Mein Vater hatte alle Hoffnungen, dass ich ein normales Leben führen könne aufgegeben, also versprach ich hm mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und im Gegenzug dazu müsse er mir meine Wohnung finanzieren. Als ich meine erste Stelle als Köchin bekam war mein Vater unheimlich stolz auf mich und ich somit wieder ein Mitglied unserer Familie. Nach den ein einhalb Jahren die ich in dem Restaurant gearbeitet hatte, bewarb ich mich bei der EGC- die letzte Etappe für mich voll und ganz im Leben zu stehen war es zu EGC zu gehören und schließlich hat es auch geklappt.