Das hier ist die Hauptstraße, auf der mehrspurigen straße fahren täglich über 2 Milionen Fahrzeuge drüber. Die häuser die zur straße gerichtet sind, haben keine Fenster, damit der Lärm ausserhalb der Häuser bleibt.
Red ging über den Gehsteig am Rande der Hauptstraße. Die Autos die an ihm vorbei fuhren brachten seine Haare leicht zum wehen. Und durch die langsam untergehende Sonne, wirkten seine Haare Blutrot und die Strähnen in seinen Haaren funkelten silbrig. Red wusste das er sich umschauen sollte um sich mit dieser Stadt vertraut zu machen. Und genau das hatte er vor. Denn noch war er vorsichtig und hatte seine Waffen bei sich, denn man konnte ja nie wissen was einem so passiert, da man ja nicht in die Zeit voraus schauen konnte. Er ging die Straße langsam entlang und bestaunte wie schön die Mauern der Häuser bemalt waren. Es war wie eine Geschichte. In der Geschichte schien es um einen Kampf zwischen der Zivilisation und den Menschen zu gehen. Und am Ende verloren die Menschen. Red hatte sich wirklich stark ablenken lassen und rempelte aus versehen eine Person an. Er entschuldigte sich sofort Reflexartig.
Aiko kam endlich aus dem Tunnel raus. Sie kam in einer dunklen Gasse raus und zog sich wieder ihre Kaputze über. Sie lief auf die Straße und sah sich um. Es war irgendwie komisch draußen zu sein denn sie hatte da immer das Gefühl beobachtet zu werden. Inuki lief neben ihr und Aiko war ein wenig erleichtert. Sie liefen gerade an Red vorbei und Inuki fing an zu knurren da er und Aiko zu nah an dem Typen vorbei liefen und Inuki das gar nicht mochte wenn jemand Aiko zu nah kam. Aiko sah kurz zu dem Typen und war ein wenig fastziniert. Diese roten Haare und die silbernen Strähnen waren einfach fesselnd. Und dann diese grünen augen. Aiko musste sich umdrehen sonst währe sie warhscheinlich rot oder so geworden und das währe ein Zeichen von schwäche. Aiko streichelte Inuki einmal über den Kopf und er wurde ruhig. Sie zeigte ihm so das keine Gefahr bestand.
Red schaffte es grade so die Frau zu fangen, die am fallen war. Er war echt ungeschickt gewesen. Es hätte schließlich auch jemand sein können, die ihn töten wollte. Dann hätte er keine Chance gehabt und wäre hier und jetzt einfach gestorben. Red hörte ein leises Knurren, das langsam leiser wurde, während er die Frau an guckte die er angerempelt hatte. Er fragte dann Ist ihnen was passiert? geht es ihnen gut? Die Frau nickte und sagte dann Bei mir ist alles in Ordnung, aber fassen sie mich nicht an sie Perverser Red war leicht verwundert, als die Frau ihm dazu noch eine Ohrfeige verpasste und dann einfach an ihm vorbei ging und verschwand. Es liefen schon ein paar komische Leute hier in der Stadt herum. Aber als Red dann die Frau erblickte, die in der Hocke war, ging er zu ihr hin und fragte dann Ist bei ihnen alles in Ordnung? Red wirkte sehr Freundlich und hilfsbereit.
Aiko sah nach oben und sah Red der lächelte und fragte ob alles okay sei. Inuki fing sofort an zu knurren und schnappte nach Red doch Aiko hielt ihn auf. "lass gut sein Inuki es besteht keine Gefahr." Sagte Aiko und richtete sich auf. "ja bei mir ist alles in Ordnung." Was genau machte sie denn da? Sie war freundlich. Das war sie sonst doch nicht. Eigentlich schnautze sie die Typen nur so an wenn sie ihr dumm kamen aber dieser Typ hatte etwas anziehendes. Etwas magisches. Aiko wusste nicht warum und wie aber das war gefährlich. Sie durfte sich auf soetwas nicht einlassen. Das würde alles gefährden. Sie stand auf und wollte weiter gehen sah aber das Inuki vor dem Typen stehen blieb. "Inuki komm her" meinte sie und klopfte einmal auf ihren Oberschenkel. Inuki fing wieder an zu knurren und Aiko hatte überhaupt keine Ahnung was mit ihm loswar. Sie ging zu ihm und sah sich den Typen noch mal genau an aber er hatte noch nicht mal was dabei was Inuki haben wollen könnte.
Red lächelte. Sie sagte das es ihr gut ging. Und irgendwie wusste Red nicht warum, aber der Hund roch wohl das er eine Pistole bei sich trug. Weswegen dieser ihn beständig an knurrte. Red lächelte und sagte dann Dann ist ja gut wenn es ihnen gut geht. Als die Frau gehen wollte, wollte Red auch weiter gehen, jedoch saß der Wolf vor ihr. Er hatte ihn gestellt und Red hatte gelernt was man dann machen konnte, aber da er der Frau gehörte, wollte er dem Wolf nichts tun. Er wollte jetzt keinen ärger. Schließlich war er den ersten Tag in Elaria. Er fragt dann Kann es sein, das er meine Pistole riecht? Weil zu meiner Sicherheit habe ich immer eine Pistole bei mir, man kann ja nie wissen was einem passiert. Er lächelte Aiko einfach freundlich an. Er war ja noch kein Soldat und da das geheim war, brauchte er das auch nicht zu sagen. Er hoffte einfach das der Wolf ihn in ruhe lassen würde, oder das die Frau ihn küssen würde. ??? An was dachte Red schon wieder, war er doch ein Perverser? Es war echt irgendwie seltsam.
Aiko sah Red an. "ja das kann möglich sein" meinte sie und sah dann böse zu Inuki. "es reicht jetzt langsam" Inuki winselte ein wenig und schmiegte dann seinen Kopf an ihrem Bein. Er wusste das wenn Aiko wirklich sauer wird das es sehr unangenehm werden konnte. "Tut mir noch mal leid ich weiß auch nicht was heute in ihn gefahren ist. Normalerweiße ist er nur so wenn er mich beschützen möchte" Sagte sie und lächelte. Aiko schüttelte innerlich total den Kopf und fragte sich was sie da tat. Sie lächelte? Seit wan das? Ihre Gesichtszüge verhärteten sich wieder und Aikos Blick wurde wieder Kälter. Sie durfte keine Gefühle zulassen. Sie konnte es einfach nicht. Deswegen würde sie jetzt einfach weiter gehen. Sie wollte sich bewegen doch ihre Beine wollten nicht so wie sie. Sie hofte das Inuki sie gleich am Bein zog und sie mitnahm aber das tat er natürlich nicht.
Red lächelte Aiko weiter an und nickte nur als Aiko was sagte. Er fand es irgendwie süß, wenn die Frau lächelte und dann auf ein mal ihre Miene hart wurde wie Stein. Es war einfach so als wenn sie sich nicht sicher war, ob sie nun ernst gucken sollte oder ob sie lächeln durfte. Red lachte dann. Weil er genau wusste was Aiko grade dachte. Sie hatte nämlich ein mal kurz zu ihrem Wolf geschaut. Und der blick war da ganz kurz etwas Hilfe suchend. Und Red wusste das sie nicht wusste was sie machen sollte. Vielleicht wollte sie auch einfach an ihm vorbei gehen, aber konnte es nicht. Red schaute Aiko dann mit einem lächeln an und sagte dann vielleicht will ihr Wolf sie ja vor mir schützen. Weil ich habe ja schon was gefährliches. Red erzwang dann ein böses Gesicht und musste dann lachen. Er hielt es einfach nicht lange aus, ohne Grund ernst zu gucken. Er hoffte jedoch Aiko nicht verärgert zu haben.
Aiko sah Red immernoch an. "Ja wahrscheinlich will er mich nur Beschützten. Aber ich muss nun auch weiter vllt trifft man sich eines Tages mal wieder" Meinte sie und ging los. Inuki lief neben ihr und Aiko verschwand recht schnell in einer dunklen Gasse. Ihr Herz schlug schneller und sie konnte richtig spühren wie ihr Herz an ihren Brustkorb schlug. Es war ein seltsames Gefühl. Sie würde nun aber zurück ins HQ müssen denn wenn die Frau aufgewacht war dann musste Aiko nachsehen ob noch alles da war oder ob sie eine Spionin oder so etwas war. Aiko seuftze einmal und lief dann los. Sie musste sich überlegen ob sie nicht Kenzo und der anderen Person eine Aufgabe gab um ihre Treue zu beweißen. Aber sie war sich nicht ganz sicher. Sie lief wieder in eine Art Schacht und wusste das sie später direkt im HQ rauskommen würde.
Die junge Frau, dessen Namen Red nicht wusste, verschwand dann so schnell wie sie erschienen waren. Red lächelte einfach und ging dann die Straße weiter runter. Er beobachtete aufmerksam den Verkehr auf der Straße. Red fragte sich wer sie genau war, sie wirkte irgendwie wie jemand aus dem Untergrund, quasi jemand, die zu den Rebellen gehörte. Aber Red hoffte einfach das er sich mit dem Gefühl täuschen würde, denn wenn er gegen sie kämpfen müsste, dann würde er wohl oder übel verschwinden müssen, da er aus Überzeugung nicht gegen Frauen kämpfte. Red sah plötzlich was, da traute er seinen eigenen Augen nicht wirklich. Ein Kind das an der Straße entlang ging, wurde plötzlich in ein Auto gezerrt. Es sah nicht so aus als wenn es Freiwillig mitgenommen wurde. Red musste schnell hinterher, weswegen er ein Motorrad beschlagnahmte, das am Straßenrand stand. Er verfolgte das Auto, das Stadt auswärts fuhr.
Red verlässt die Hauptstraße und Elaria, und gelangt in den Wald, Geheimversteck der Wissenschaftler
Mo Aug 19 2013, 02:44 von Gast
