Black Reds Haus

Das Haus von Red ist aus Stahlbeton und ähnelt mit der Form eher einem Bunker als einem Haus, jedoch sind große Fenster in dem Haus, die mit Stahlschotten geschlossen werden können. Das Haus ist von außen mit Moss und einigen anderen Gewächsen bewachsen, weswegen man es nicht auf den Ersten Blick erkennt. Jedoch verrät der Balkon der in Richtung Elaria geht das Haus ein wenig, aber das war Red egal. Er wollte ja immer die Stadt im Auge haben, und das ging am besten von dort.

Dazu hat er einen 68er Mustang Fastback und ein Yamaha R125

Haus von innen:

Spoiler:

Red kam mit seinem Motorrad bei sich zu Hause an. Er stellte das Motorrad vor seinem Haus ab. Er steckte seine Hand in einen Schlitz und dann wurde seine Hand gescannt und sein Augen gleichzeitig. Red sagte dann Code 4 und die Tür öffnete sich. Red ging hinein und ließ die Tür wieder zu gehen. Er ging in die kleine Waffenkammer, die noch leer war und füllte seine Magazine wieder auf, da er vorhin 5 Schuss verbraucht hatte und nicht gerne zu wenig Schuss dabei hatte.
Red ging dann in das Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Seine MK 23 legte er auf den Tisch vor sich und schaute dann aus dem Fenster. Die Stadt sah von hier oben so schön und friedlich aus. Es würde bald dunkel werden, Red sah schon wie die Sonne sich langsam dem Horizont näherte, es würde mit Sicherheit einen wunderschönen Ausblick abgeben

Red merkte nicht wie er einschlief. Er war in seinem Traum auf einer wunderschönen großen Wiese, auf der eine große Herde Pferde grasten. Die Sonne war aufgegangen und strahlte ihn an. Und irgendwie war es einfach schön, den Pferden beim grasen zu beobachten. Red spürte wie ihm richtig warm wurde.
Red wachte auf und die Sonne strahlte ihm ins Gesicht. Er hatte doch tatsächlich über 10 Stunden geschlafen. Das hat er schon seit Jahren nicht mehr. Aber es freute ihn ein wenig, da sein Körper richtig entspannt hatte.
Auf einmal dachte er an das Mädchen von gestern, wie sie da vor ihm hockte und ihren Wolf in ihren Armen hatte. Es war irgendwie wirklich ein schöner Anblick gesehen. Red sah dann plötzlich wie sie ihn Küsste und konnte auch ihren süßen Geschmack auf seinen Lippen schmecken. Er schreckte auf, er hatte mal wieder mit offenen Augen geträumt, das war eine Sache, die er leider nicht abschalten konnte, aber es war ihm eigentlich auch egal. Denn dies machte ihn ja auch aus. Red nahm seine Pistole vom Tisch und steckte sie ein. Dann ging er aus dem Haus und fuhr mit dem Motorrad Richtung Stadt.

Tbc--> Elaria, Innenstadt der Mittel- und Unterschicht, Bar Nightshadow

Waehrend der Fahrt unterhalten sie sich mit ein ander eher sie einander schwieg. Gerne schaute die junge Dame aus den Fenster und betrachtete die Stadt den wegen ihr Vaters arbeit sie es kaum konnte. "ich? ich bin 20 jahre alt" sagte sie sanft als sie leicht in ihrer Traumwelt wieder versank. Natuerlich war alles eine grosse Geheimnise und Frage. Selbst sie wusstet es nicht. Unbewusst aber erinnert sie sich jedes detail wobei ihr Gedaechtnis ihr verbiet sich an der Abend zu erinnern. Sie schaute zu ihrer schoss und schon kam wie ein film broecheln von das Geschehen. Sie krallte ihre Haende an ihren Ohren als wuerdet sie die schreie hoeren. Sie weinte leise aber dies hoerte auf und sie erinnerte sich nciht was sie da gesehen hat oder ob das ueber haupt passiert ist. Das Auto blieb sthen als sie dann ausstieg und der Haus von der Soldat erblickte. Ihr blick wanderte zu Red als sie dann zu seiner Tuer lief. "wohnst du hier allein?"

Red hatte gesehen wie sie sich die Hände an die Ohren gehalten hatte. Als er fragte was sei, antwortete sie nicht. Sie war abwesend. Vielleicht hatte sie ja mit bekommen wie ihr Vater umgebracht wurde. Das würde auf jeden Fall ihr verhalten begründen. Als Red an hielt, stieg sie aus und sie wirkte als sei grade nichts geschehen, als hätte sie nichts gemacht. Wahrscheinlich war das eine Schutz Reaktion ihres Gehirns, damit sie sich nicht erinnerte und keine bleibenden Schäden erlitt. Das geschah oft. Leute die schreckliche Dinge gesehen hatte, bekamen oft eine Amnesie.
Rei fragte ob er hier alleine Wohnte und Red sagte dann „Ja ich wohne hier ganz alleine.“ Er schloss die Tür auf und führte sie dann ins Bad. Dort gab er ihr ein Handtuch und holte ein paar Kleidungsstücke. Er sagte dann „was Besseres habe ich zur Zeit nicht für dich. Ich wasche nachher deine Sachen. Und wenn di Trocken sind kannst du die wieder anziehen.“ Red lächelte und ging aus dem Bad. Er setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und machte den Fernseher an.

Sie hatte germerkt wo er sachen ihr gegeben hat. Sie schenkte ihn ein warmstrahlendes laecheln welche sehr gut zu ihr standt als ihren traurigen Blick. "danke sehr ich bin sehr zufrieden" in den Bad verschwunden zog sie schon ihre Klamotten aus und legte sie auf der theke als sie uunter der Dusche ging und sich waschte. Nach guten 30 Minueten war sie fertig und kam nur mit eine Unterhose und langen blusen Hemd an. Die hose hielt sie in der hand mit ihrer Klamotten. " tut mir leid die hose passen mir nicht die rutschen staendig runter" erzeahlte sie ihn und sah sich etwas herum ehe ihr blick viel auf der Landschaft welche ihre Augen zu strahlen brachte. Sowas schoenes hat sie kaum gesehen. "wuah!"

Red hatte seine Pistole aus gepackt und hatte sie einmal auseinander genommen, alles gereinigt und wieder zusammen gesetzt. Er legte diese dann auf seinen Tisch und schaute dann die Nachrichten aus den USA. Er sah den Sarg, der Eli enthielt. Er wurde aus einem Flugzeug getragen. Eigentlich müsste er nun dorthin um zu ihrer Beerdigung zu gehen. Aber das konnte er nicht. Er würde hier hinter dem Haus einen Stein meißeln, als Andenken und als Grab, das immer in seiner Nähe ist.
Als Rei aus dem Bad kam und keine Hose an hatte, sondern nur sein Hemd und den Slip, musste Red sich etwas zusammen reißen. Er sagte dann „ok… ich wasche deine Sachen“ Er stand auf und nahm ihr dann die Wäsche ab. Er lächelte und sagte dann noch dazu „fühl dich wie zu hause.“ Red ging dann kurz in den Heizungsraum, wo auch die Waschmaschinen waren. Er packte Reis Sachen in eine Waschmaschine und machte diese an. Sie bräuchte knappe 2 stunden.
Red ging dann wieder hoch und fragte dann „hast du Hunger, Durst oder bist du müde?“ Red wollte ein guter Gastgeber sein.

Sie schaute kurz zu Red und schuetellte den Kopf als er wieder kam. Sie dachte jedoch nach als sie das gefuehl in ihren magen fuehlte. "naja ein kleines bisschen kann doch nicht schaden oder? Hast du was kleines Da wie Aepfel oder Zitronenbrot oder so?" sie sollte sich wie zuhause fuehlen und sie sass sich auf den Couch und legte ihre Armen ueber ihrer Beinen als sie die Nachrichten schaute. Sie wusste sie war lange nicht mehr wach seit derk omischen geschehn und der verschwinden ihrer Vater vielleicht wurdet die aktuelle nachrichten ihr helfen auf den neusten stand zu bringen und ihn zu sehen. sie merkte an der Nachrichten den Bericht wobei es sollte bestimmt nicht rausgegeben werden in der Medien wegen die Gefahren die dort lauern. Sie war geschockt und traenen liefen ihrer Wange. Der Schlagzeil war der Masimoto Tod und der wieder finden seiner Tochter, Rei. Auf gestanden wolltet sie ihre Stiefelanziehen und aus den Haus rennen. Sie wolltet in der Stadt zurueck. Sie weinte und alles was Red hoeren koennte ist der knall die von seiner Tuer ging. Sie rannte der pfad herunter wobei sie stolperte und dort heulend auf den Boden fiel als sie wiederholend papa rufte.

Red war grade in der Küche und wollte ein Melonenbrötchen holen, da hörte er ein leises wimmern und kurz darauf die Haustür zu knallen. Red war verwirrt, war jemand eingedrungen oder war sie raus gelaufen?
Er rannte in das Wohnzimmer und sah, dass sie nicht mehr da war. Er packte sich seine Pistole die auf dem Couchtisch lag, da er ohne diese nicht aus dem Haus ging, und rannte dann Rei hinter her. Warum war sie raus gelaufen? Es war zu gefährlich für sie. Red viel ein, dass er Nachrichten an gehabt hatte. Hatten die etwa gesagt, dass ihr Vater Tod war? Das konnte nicht sein. Das wäre schrecklich. Red fand sie, sie war hin gefallen. Der Regen hatte hier die Erde auf geweicht und da ist sie anscheinend ausgerutscht. Er hörte wie sie nach ihrem Vater rief. Red rannte zu ihr, ging in die Hocke und nahm sie einfach in den Arm. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagt dann Es tut mir so leid. Er war nun auch völlig durchnässt und er hatte vergessen das sie keine Hose an hatte.

Sie uamrte ihn und krallte sich an seinen Kleider. "Wieso konnte jemanden so schreckliches antun zu meinen Papa mein Papa war kein boeser Mensch. Ich bin allein ich habe Angst .... ich will zu meinen Papa!" in der zeit wo sie geweint hat. Hat red einen Nachricht bekommen es hier die beiden sollten so schnell wie moeglich zu hauptquatier gehen und der General selbst hatte die Nachtrichten geschaut und war so gut wie sauer. Es sollte ueberhaupt nicht gesendet werden jedoch die Journalisten haben immer ihren Weg information zukriegen. Rei hatte sich inzwischen etwas beruhig jedoch sie hielt sich fest an rei. Seit die Wochen in dieser Raum versperrt war was ihr Vater bestimmt machte um sie zu schuetzen kannte sie nur Red und konnte ihn nur vertrauen. Sie schaute sich hoch zu Red "bleibst du bei mir red ich habe niemanden hier ich will nicht allein sein und ich habe angst."

Red merkte wie Rei zitterte und er hörte auch was sie sagte. Es war zu erwarten gewesen das sie so verletzt sein würde, wenn sie erfuhr, dass ihr Vater tot sei. Deswegen wollte er ihr das erst später sagen. Was ihn aber grade am meisten störte, war das auch bekannt war das seine Tochter gefunden wurde. Red bekam eine Nachricht auf seinen Pager. Er schaute kurz drauf und las das er und Rei unverzüglich in die Basis kommen sollten, da man nicht wisse, ob der Feind den Aufenthalts Ort von Rei kennt. Red wollte eigentlich schon zurück schreiben das sein Haus ein Bunker ist und es dort genauso sicher ist wie in der Basis, aber da der General es angekündigt hatte, musste er gehorchen.
Als Rei sagte das sie nicht alleine sein wollte und das Red sie nicht alleine lassen sollte, guckte Red ihr in die Augen. Er sagte nichts, er gab ihr einen Kuss. Er hob sie dann hoch aus dem Dreck heraus und ging mit ihr noch mal kurz ins Haus. Er sagt dann „geh dich noch mal kurz waschen. Wir fahren gleich. Ich hohle kurz deine Sachen von unten. Die werden hoffentlich fertig sein, weil so kannst du unmöglich in das Hauptquartier des Elaria General Comandos auftauchen. Dann wird der General mich umbringen. „
Red lächelte und drückte auf einen Knopf an der Wand, die Fenster wurden von Schotten abgeriegelt und auch die Tür machte ein Geräusch. Sie waren sicher, das einzige was dieses Haus nicht aus hält ist eine N2 Bombe, aber die würde auch die halbe Stadt noch erwischen. Red ging runter um Reis Sachen zu hohlen.

sie nickte nur und tut was Red ihr verlangte. Sie wurde leicht rot ein Kuss von ihn zu bekommen jedoch sie umarmte ihn wieder. Aufgestanden lief sie in das Haus herrein und stieg wieder unter die Dusche wo sie isch nochmal erneut waschte. Sie kam heraus nur mit einen Slip und ein Handtuch um ihren Koerper gewickelt. sie wartete geduldig nach ihre Klamotten die bereits gewachsen und getrocknet sein sollte. Sie nahm diese Klamotten und verwand wieder ins Bad als sie sich auch die Kleider anzog. zum schluss stellte sie ihre Haare hoch in zoepfe und lief zu seiner auto wo sie auf ihn wartete. Sie war jedoch sehr still den sie dachte nach als Redkam sah sie zu ihn mit eine bettelenden blick. "Red darf ich mein Vater ein letztes mal sehen bitte es waere wirklich lieb" sie schenkte ihn einen laecheln obwohl es war etwas gespielt. Sie selbst wolltet Red nicht so viel druck setzen. "ich wurde mich sehr freuen" die Tuer geoeffnet stieg sie in der Mustang ein als sie aus dem Fenster schaute.

egc basis

Red hatte ihr ihre Sachen gegeben und Rei war wieder im Bad verschunden. Red war in der zwischenzeit kurz in seine Waffenkammer gegangen und hatte sich sein Magazin auf gefüllt in dem eine Patrone fehlte, die er heute Morgen in der Bar verschossen hatte. Als er wieder zum Bad ging, stand die tür offen und anscheinend war sie schon raus gegangen. Sie machte auch nur unüberlegte sachen. Red ging raus und guckte sich um. Nur Rei war da, an seinem Auto. Als er die Tür auf schloss, fragte sie ihn ob sie ihren Vater noch mal wieder sehen durfte. Red sagte „ja das darfst du, der ist eh ei uns in der Basis, da er dort obduziert wird. Aber wann du ihn sehen darfst, kann ich leider nicht entscheiden. Im auto blinkte ein lämpchen als Red den Wagen startete. Er ließ beifahrer und fahrer Fenster herunter fahren und hohlte seine MK23 heraus. Er sah wie ein Typ aus einem Gebüsch kam. Er hatte zwar ein Maschienengewehr, aber zu wenig Schutz und gehirn. Red feuerte eine Kugel ab und traf den Typen direkt zwischen die Augen. Es spritze blut und Red fuhr mit durchdrehenden Reifen los. „Weißt du, ich bin dafür da um dich heile zur Basis zu bringen, ab dort, bin ich nicht mehr für dich da. Es tut mir leid. Aber so ist das. Meine Mission war es dich heile zur Basis zu bringen.“ Red hatte ein schlechtes gewissen

Tbc--> RGC Basis

Kaori hatte während der Fahrt die Augen geschlossen. Sie wollte sich ein wenig ausruhen was ihr auch gelang. Sie konnte ihre Schmerzen ein wenig verdrängen und Red fuhr auch wirklich sehr rücksichtsvoll. Als sie dann bemerkte das Red das Auto gestoppt hatte öffnete Kaori langsam wieder die Augen. Sie standen vor einem großen Haus mitten in den Bergen. Es war nicht direkt zu erkennen aber durch den Balkon konnte sie sehen das es ein Haus sein musste. Sie fragte sich wo genau sie waren. "ist.... das dein Haus?" Sie war immer noch sehr erschöpft und hatte schmerzen. Sie wollte sich einfach nur hinlegen, schlafen und das alles vergessen. Allerdings war sie wirklich sehr froh das Red sie nicht in die HQ gebracht hatte denn er hätte recht behalten. Hätte dort jemand gesehen das sie verletzt ist dann währe sie sofort im Krankenflügel gelandet und genau das wollte Kaori ja nicht. Sie sah zu Red und lächelte ihn leicht an. "danke das du mich nicht ins HQ gebracht hast. Du hättest bestimmt recht gehabt das die mich sofort in den Krankenflügel gesteckt hätten. Ich hab einfach nicht dran gedacht" man sah das sie zwar schmerzen hatte aber ihn iwie glücklich anlächelte.

Red stieg aus und nahm Kaori dann wieder auf seine Arme. Er trug sie ins Haus und dort legte er sie auf das Sofa. So war es bequem und sie konnte nach draußen schauen. Red sagte dann „Du musst dich dafür nicht bedanken. Du hättest dasselbe für mich getan.“ Red lächelte und ging los einen Eimer mit warmem Wasser zu hohlen. Er kam damit wieder. Er nahm einen Waschlappen und tauchte den ins warme Wasser. Danach fing er an vorsichtig Kaoris Wunden zu reinigen. Er würde es später desinfizieren müssen, aber vorher wollte er sie vorsichtig reinigen. Da die Kleidung von Kaori aber störte und es zu aufwendig wäre, sie aus zu ziehen, zerschnitt Red diese so, dass er gut an die Wunden kam, aber so wenig wie möglich von ihrem Körper frei machte. Als Red die wunden sauber hatte, holte er Desinfektionsmittel und Watte. Mit der Watte tupfte er das Desinfektionsmittel vorsichtig auf die Wunden, da er wusste das es Brannte. Als er fertig war, schnitt er Spezial Pflaster zu und klebte die Wunden ab. Red hatte hier alles was er brauchte. Durch das Gesicht streichend fragt Red Kaori dann „Geht es dir gut? Willst du was Essen oder Trinken? Ich habe alles da“ Red lächelte sie an.

Kaori war froh endlich wieder irgendwo liegen zu können. Es war einfach bequem und die Couch war sogar so groß das sie komplett darauf passte. Sie kuschelte sich in die Couch und sah aus dem Fenster. Ein wenig Ablenkung tat gut als Red anfing die Wunden zu säubern und zu desinfizieren. Sie spührte dann seine warme Hand an ihrer Wange und hörte seine Frage. "alles was ich brauche bist du. Denn wenn du bei mir bist geht es mir gut" meinte sie lächelnd. Sie sah kurz aus dem Fenster und sah das sich die Wolken vor die Sonne schoben und es dunkel wurde. "bleib einfach bei mir ja?" meinte sie lächelnd und nahm seine hand in die ihre.

Red saß neben dem Sofa und hatte seinen Kopf auf die Sofakante gelegt, so das er Kaori in die Augen schauen konnte. „Wenn das so ist, dann bleibe ich bei dir. Und es tut mir leid, dass ich nicht früher gehandelt habe. Wenn ich es früher gemacht hätte, dann würde es dir nun besser gehen.“ Red hatte ein schlechtes Gewissen. Red sagt dann „Eigentlich war das Haus für 4 Personen ausgerichtet, weil ich gehofft hatte das meine damalige Freundin Eli nach kommt. Sie war noch in den USA und hat für die US Army gearbeitet. Sie ist leider vor kurzem Gefallen. Ich habe sie richtig geliebt und ich wollte Kinder mit ihr. Aber ich habe mich nie getraut ihr diese beiden Dinge zu sagen. Aber sie hat mir mal gesagt das wenn sie nicht mehr ist, das ich eine Frau finden soll mit der ich glücklich werde, dann wäre auch sie glücklich. Und diese Frau, die ich gefunden habe, das bist du für mich. Ich wollte es dir sagen. Weil ich Angst habe wieder es nicht zu sagen, und dann den geliebten Menschen zu verlieren.“ Red liefen langsam tränen die Wange runter und er gab Kaori einen Kuss.

Kaori lächelte ihn leicht an. "du hast früh genüg gehandelt. Denn wenn du überhaupt nicht gehandelt hättest währe ich wahrscheinlich tot. Deswegen bin ich froh das du mich gerettet hast" Sie hörte ihm dann aufmerksam zu. Sie konnte verstehen wie es ihm ging. Er hatte einen geliebten Menschen verloren und diesem Menschen nicht mal sagen können was er für ihn empfindet. Sie verstand auch warum er es bei ihr so schnell angehen wollte. Er wollte sie einfach nicht verlieren. Und Kaori ging es genauso. Sie wollte Red auch nicht verlieren. Sie erwiederte den Kuss und wischte ihm dann die Tränen aus dem Gesicht. "hey nicht weinen bitte. Du hast doch gar keinen Grund zu weinen. Ich bin doch bei dir und ich werde dich nicht verlassen das verspreche ich dir. Ich finde die Zeit mit dir sehr schön und du bedeutest mir sehr viel. Ich weiß es noch nicht genau aber ich glaube das ich mich in dich verliebt habe. Allerdings würde ich dich bitten das wir es langsam angehen lassen." Sie lächelte ihn noch einmal an und küsste ihn. Danach schloss sie die Augen. "ich würd gern ein wenig schlafen. Wenn ich aufwache hoffe ich das es kein Traum war und du wirklich noch bei mir bist" Sie schlief eigentlich recht schnell ein und auch recht gut.

Red lächelte und sagte dann „Okay.“ Nachdem er den Kuss sehr zärtlich erwidert hatte, sah er Kaori beim Schlafen zu. Jedoch konnte er noch nicht schlafen. Ganz plötzlich musste er auf die Toilette und löste ganz vorsichtig die Hand. Er ging schnell auf die Toilette, holte sich noch 3 Flaschen Wasser und ging dann schnell wieder zu Kaori. Wieder genauso sitzend, nahm er ihre Hand und legte seinen Kopf auf die Kante. Kurz darauf schlief er recht schnell ein. Die Flaschen Wasser waren in Kaoris griffweite, fals sie auf wachte und er noch schlief.

Kaori wurde nach einiger Zeit wach. Sie sah das Red immer noch da war und wusste das es kein Traum war. Ihre Freunde war groß und am liebsten währe sie aufgestanden und hätte sich über ihn gelegt und mit küssen überhäuft, aber sie musste langsam machen. Sie sah dann die Wasserflaschen die auf dem Tisch standen. Sie setzte sich ganz langsam auf damit sie nicht all zu große schmerzen hatte und griff nach einer der Wasserflaschen. Sie öffnete sie und nahm einen Schluck daraus und sah dann zu Red der noch schlief. Sie war froh das er noch schlief und nicht mitbekam das sie schmerzen hatte. Er würde sich sonst wieder nur vorwürfe machen. Kaori lächelte und legte sich wieder hin und sah aus dem Fenster. Die Sonne ging gerade auf und man hatte einen wirklich sehr schönen Blick auf die Stadt. Sie konnte auf dem Geländer des Balkons ein paar Vögel zwitschern hören. Kaori genoss das richtig denn so gut geschlafen hatte sie schon lang nicht mehr und so wundervoll aufgewacht war sie noch nie.

Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen und auf Kaori und Red strahlte, war es als wenn Gott sagen wollte, dass sie zusammen gehörten. Es sah wirklich wunderschön aus und da es langsam, aber sicher, dadurch wärmer wurde, wachte Red auch auf. Das erste was er sah, war Kaori. Kaori die vor ihm lag und ihn grade anschaute. „Einen wunderschönen guten Morgen“ sagt Red und Küsst Kaori ganz zärtlich. Als sich die Lippen berührten, bekam Red einen leichten Strohmschock, als wenn ein Funke von Kaoris auf seine Lippe übergesprungen war. Red schaute Kaori an und fragte dann „Hast du gut geschlafen? Wie geht es deinen Verletzungen?“ Besorgt schaute Red Kaori an und er hoffte das sie ihn nicht an log, damit es ihm besser ging. Weil er wollte einfach das sie die Wahrheit sagte. Er hielt immer noch ihre Hand in seinen, als er sie Fragend ansah.

Kaori lächelte Red an als er wach wurde. Sie freute sich das er nicht mitbekommen hatte das sie sich schon mal sich aufgesetzt hatte. "Ich hab sehr gut geschlafen. Ich hoffe du auch. Das mit meinem Verletzungen denk ich geht schon wieder. Ich hab zwar noch ein paar schmerzen aber es wird schon viel besser" meinte sie grinsend und als er sie geküsst hatte gribbelte es wieder komplett in ihrem Bauch. Es waren wie kleine Schmetterlinge. "lass uns etwas spazieren gehen oder so was ich mag nicht so lange hier liegen. Ich fühle mich dadurch so schwach und das mag ich nicht" Sie fing an sich langsam aufzusetzen. Es tat ihr zwar immer noch in der Seite weh aber es war schon nicht mehr so schlimm wie am Abend zuvor. Es war ein schönes gefühl neben Red aufzuwachen, dass viel ihr jetzt erst auf. Gewöhnen könnte sie sich wahrscheinlich schnell daran. Aber ob es wirklich zustande kommen würde wusste sie nicht. Kaori sah Red lächelnd und liebevoll an und hoffte das er mit ihr ein wenig spazieren gehen würde.

Red lächelte Kaori an und sagte dann „das freut mich zu hören“ Als sie ihn fragte ob sie spazieren gehen konnten, guckte Red etwas ernster. Dann sagt er „Ich weiß nicht ob das so gut in deinem Zustand ist. Weil, du bist wirklich nicht grade leicht verletzt.“ Red strich Kaori mit einer Hand über den Bauch und Richtung der verwundeten Seite. Aber kurz davor stoppte er. „Ich mache einen verbandswechseln, gucke mir deine Wunden noch mal an und dann, gehen wir vielleicht spazieren. Ok?“ Red guckte sie an. Er machte dann vorsichtig das Pflaster an ihrer Seite ab. Er schaute sich die Wunde an und betastete diese ganz vorsichtig. Er sah wie Kaori die Zähne zusammenbiss, damit sie nicht schrie. Red nahm dann eine Salbe und schmierte diese auf die Wunde, sie wirkte kühlend und sorgte dafür das es sich etwas schneller regenerierte. Dazu hemmte es den Schmerz. Nachdem alle wunden neu versorgt waren, schaute er Kaori an. „So, wenn du mit deinen Beinen gehen kannst, gehen wir. Wenn nicht, werde ich dich schieben“ Das lächeln von Red zeigte das er sich freute, das Kaori nicht viel passiert war und das er sich auf den Spaziergang freute.

Kaori war froh das Red so mitfühlend und vorsichtig war. Er hatte ihre Wunden noch mal neu versorgt und sie durfte nun mit ihm spazieren gehen wenn sie das konnte. Sie setzte sich erst mal auf um zu sehen wie viele schmerzen ihr das bereitete. Aber es ging. Kaori hatte es sich schlimmer vorgestellt. Sie stand dann auf und merkte das sie stehen konnte. Also würde sie auch laufen können. Zwar nicht so schnell sondern eher langsam aber bei einem Spaziergang musste man ja auch nicht rennen. Sie sah dann an sich runter und sah das ihre Klamotten total zerrissen waren. So konnte sie schlecht rumlaufen weswegen sie Red ankuckte. "hast du vllt noch was zu anziehen für mich? So kann ich nicht vor die Tür gehen. Meine Klamotten sind total zerrissen. Währe ja doof wenn ich mich draußen auch noch erkälten würde oder so was." meinte sie grinsend und hoffte das Red iwo noch was hatte was sie anziehen konnte.

Lächelnd guckte Red Kaori an und sagte dann „Du kannst stehen, das ist gut." Red sah das ihre Kleidung wirklich nicht ging. Alleine schon deswegen, weil Red ganze stücke abgeschnitten hatte. Red sagte dann „Ja ich habe noch was, weiß aber nicht ob es dir passt. Warte, ich holte es kurz.“ Red ging dann nach neben an. Er hatte den Koffer von Eli im Waffenraum. Als er den Koffer hervorholte, sah er die Waffen. Er hatte keine. Deswegen nahm er sich das Gewehr und lud es schon mal durch. Dann hängte er es sich um die Schulter und trug den großen Koffer ins Wohnzimmer. Dort legte er ihn auf den Tisch und machte ihn auf. „Das sind Sachen von Eli, vielleicht passt dir davon was.“ Red schaute kurz aus dem Fenster und sagt dann „ah ja, ich bin kurz neben an und mache uns was zu essen für unterwegs. In der Zeit kannst du dich ja dann umziehen. Wenn du Hilfe brauchst, ruf nach mir“ Red ging in die Küche und machte dann ein lunchpacket.