Kaori lächelte. Sie freute sich immer wenn sie neue Sachen anprobieren konnte. Es machte ihr spaß. Sie öffnete den Koffer und setzte sich erst einmal auf die Couch. Kaori fand zwei paar sachen die ihr richtig gut gefielen. Allerdings konnte sie sich einfach nicht entscheiden. Sie zog erst einmal das erste an was ihr gut gefiel und ging zu Red. "Red wie findest du das? Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Das? oder???" Sie ging noch mal weg und zog sich um "oder das? Ich find ja beides total hübsch aber ich kann mich überhaupt nicht entscheiden was ich davon anziehen soll. Kannst du mir bitte helfen?" Sie sah in beidem gut aus und Kaori konnte sich wirklich nicht entscheiden.
Red war grade dabei Brötchen zu schmieren, die er eben gebacken hatte, da kam Kaori rein und fragte wie er das Fand was sie an hatte. Sie ging dann wieder und kam in einem anderen Outfit herein. Red lächelte und sagte dann „das was du nun an hast, das ist finde ich besser. Zwar ist das andere auch bildhübsch, aber ich finde das ist besser, da wir in den Wald gehen und ich nicht weiß wie warm es draußen ist.“ Red lächelte. Weil so langsam würde es Winter werden. Der Sommer war schon vorbei, das wusste er und der Herbst, der war hier angeblich immer kurz und knapp, so das der Winter teilweise ohne Herbst kam. Red war dann auch fertig mit dem Lunchpacket und packte es ein. Kaori nahm er dann an ihrer Hand. „wir fahren in den Wald, da kenne ich ne schöne kleine route, wo man Tiere sieht“ Red lächelte und ging mit Kaori zum Auto. Nachdem der Motor gestartet war, fuhr er zum Wald der wunder.
Am Steuer sitzend, guckte Red noch zu dem kleinem, der bei Kaori auf dem Schoss lag und schlief. Red fragte dann Kaori „Woher weißt du das es eine Sie ist?“ Red fuhr die Straße langsam entlang, da er es nicht eilig hatte. Er machte auch einen Umweg und fuhr über die Rückseite der Berge. So hatten sie den Blick auf das Meer, das hinter den Bergen lag. Es sah schön aus. Besonders weil die Sonne schon unter ging. Es wurde wirklich langsam Winter, sie hatten grade mal 6 Uhr abends und die Sonne ging schon unter. Der Himmel färbte sich rot und sah aus als wenn er aus Blut war. Red dachte an den toten Leoparden. Er hatte ihn verbrannt, das war eine Bestattung, die einem König würdig war. Die Asche hatten sie in einer kleinen Urne, die sie nun mit hatten. Sie würden diese in der Wohnung hinstellen. Schließlich war es die Mutter der kleinen Katze. Zu Hause angekommen, half Red Kaori und öffnete alle Türen, da die Katze noch schlief. Er hoffte nur das die Katze nicht alles zerkratzen würde, weil sonst müsste er noch neue Möbel kaufen.
Kaori lächelte. "ich hab das einfach im Gefühl das es eine Sie ist. Wir brauchen noch einen Namen ich find ja Akira sehr schön." meinte sie und sah dann aus dem Fenster. Es war wirklich schön in den Bergen rum zu fahren und dann das Meer zu sehen wie die Sonne darin verschwand war einfach unheimlich schön. Als sie dann am Haus ankamen stieg sie vorsichtig aus damit sie Akira nicht weckte. Sie ging dann zusammen mit Red ins Haus und legte den kleinen, schlafenden Leoparden auf ein Kissen. Sie setzte sich dann neben die kleine Katze und lächelte Red an. "soll ich uns was zu Essen machen und du kümmerst dich ein wenig um Akira?" Sie sah ihn weiterhin lächlend an. Sie stand auf und wartete auf eine Reaktion von Red. Denn wenn er nicht wollte könnte er kochen und Kaori würde bei Akira bleiben und aufpassen. Aber sie wollte das Akira und Red eine Bindung bekamen und das ging am besten so.
Als Kaori meinte das Tier müsste einen Namen haben, nickte Red, da er das genauso fand. Sie schlug den Namen Akira vor, dieser war schön und hatte auch was Süßes an sich. Es passte einfach zu dem Kleinem Kätzchen. „Ja der Name ist gut.“ Meinte Red dann. Red sah Kaori an, als sie fragte ob sie was zu essen machen sollte. Red guckte sie an und sagt dann „Weißt du, es geht mir nicht darum, ob du oder ich nun auf Akira aufpassen, sondern es geht mir grade um dich. Ich würde mich freuen, wenn du dich zu Akira legen würdest, da deine Wunden noch nicht verheilt sind. Und Ruhe tut dir gut. Deswegen bitte ich dich, das du dich zu ihr legst“ Red gab Kaori einen sanften aber Herzlichen Kuss auf den Mund und schaute sie dann an. Er hoffte sie würde es machen.
Kaori seuftze leicht. An ihre Verletzungen dachte sie gar nicht mehr aber Red schien sich immer noch große sorgen zu machen und sie wollte nicht das er sich noch mehr machte weswegen sie nickte. "okay dann leg ich mich jetzt auch ein wenig schlafen." Sie legte sich auf die Couch und holte sich eine Decke und deckte sich ein wenig zu. "falls ich einschlafe musst du mich bitte rechtzeitig zum Essen wecken." Sie lächelte ihn an und schloss dan die Augen. Sie merkte wie Akira sich zu ihr kuschelte und leicht schnurrte. Das schnurren war schön beruhigend und so schlief Kaori auch ziemlich schnell ein.
Red sagte dann „danke. Ich wecke dich zum Essen.“ Er ging dann in die Küche und fing an zu kochen. Das Vorhaben sollte Kaori gefallen, deswegen gab er sich die größte Mühe was Leckeres zu machen. Für Akira machte Red genauso etwas zu essen wie für Kaori. Zwar unterschieden sich die Gerichte, aber er wollte auch der kleinen Schneeleopardin was Leckeres zu essen machen. Er achtete darauf nicht viel zu würzen, weil das Schleckt für Tiere war, außerdem verfälschte man damit den Geschmack. Für Kaori und sich machte Red Lachs mit Bandnudeln und einer unheimlich leckeren Soße. Für die kleine hatte er etwas rohes Fleisch zu kleinen Häppchen geschnitten und es mit ein paar Gewürzen gewürzt, die fast nach nichts schmeckten oder rochen. Es verfeinerte den Geschmack und sorgte dafür, dass die Verdauung gesund war. Darüber hinaus, beseitigte es Parasiten, die im Körper waren, weil Red wusste nicht ob sie vielleicht Würmer oder sonstiges hatte, das kam schließlich nicht selten vor. Als er dann Fertig war, stellte er alles auf den Couchtisch und gab Kaori einen Kuss um sie zu Wecken. Akira hielt er ein Stück Fleisch hin, was sie sofort aß.
Kaori wurde sanft aus ihrem Traum mit einem Kuss geweckt. Sie spührte die warmen lippen von Red auf ihren und öffnete langsam die Augen. Sie roch schon das gute Essen. Sie setzte sich auf und streckte sich erst mal. "ich hab sehr gut geschlafen und aufgewacht bin ich noch viel besser" Sie knuddelte Akira einmal ganz kurz. "hast du auch gut geschlafen meine süße" meinte sie lächelnd und hörte nur das Miauen von Akira was anscheinend ja hieß. Sie setzte Akira dann auf ihren Schoß und sah zu Red. "das sieht fantastisch aus und es riecht vor allem sehr gut. Wie lange hab ich geschlafen? Ne stunde? Das war doch bestimmt eine menge arbeit oder?" Sie war allerdings sehr froh das Red so fürsorglich war. Denn Hunger hatte Kaori wie ein kleiner Bär. "Schatz ich liebe dich" sagte sie lächelt und sah Red dabei in die Augen.
Red lächelte und sagt dann „du hast 2 Stunden geschlafen. Ja, es ist Arbeit gewesen, das Essen zu machen, aber ich finde, dass das essen auch schmecken muss, deswegen dauert es so lange wenn ich koche.“ Red gab Kaori einen innigen Kuss und mit einer Hand fütterte er Akira mit einem happen Fleisch, damit sie sich etwas an ihn gewöhnte. Als er den Kuss löste, setzte er sich neben Kaori und nahm Akira auf seinen Schoß. „na du kleine, schmeckt dir das, was ich extra für dich zubereitet habe?“ Red wirkte glücklich. Er hatte das Gefühl, als wenn dies seine Familie wäre. Er schaute Kaori an und sagte dann „wollen wir essen? Ich füttere nebenbei noch Akira. Wenn du möchtest, kannst du ihr auch was geben“ Red lächelte und sagte dann „ich habe eine bessere Idee. Ich füttere Akira und dich.“ Red lächelte und machte was auf die Gabel „sag aaahhh“ meinte Red dann und hielt die Gabel vor Kaoris Mund.
Kaori lächelte liebevoll und streckte sich erst einma. Zwei stunden waren nicht gerade viel es kam ihr viel weniger vor. "also zwei stunden hmm es kam mir länger vor aber beim Abwasch helf ich dir okay?" Kaori lächelte als Red anfing Akira zu füttern und diese ihm anscheinend zu vertrauen schien. Es war als ob sie wie eine kleine Familie waren. Eigentlich ein wirklich sehr schöner Gedanke. Kaori wollte gerade sagen das sie Kira auch gern füttern wollte doch dann meinte Red er würde beide füttern und hielt Kaori eine Gabel vor den Mund. Sie lächelt und öffnet den Mund und lässt sich füttern. Nebenbei nimmt sie aber die andere Gabel und hielt sie Red vor den Mund. "also wenn du mich und Akira fütterst dann füttere ich dich weil du musst auch was essen" meinte sie grinsend und hoffte das Red auch damit einverstanden war. Nebenbei kraulte Kaori, Akira weiter und es war wirklich schön.
Natürlich war Red damit einverstanden, das Kaori ihn fütterte. Er selber empfand es sogar schön. Da es ein Zeichen war, das sie sich sehr nah standen. Red genoss es und er gab sich mühe, die beiden süßen auch satt zu bekommen. Dies war nicht grade einfach. Besonders war das schwere dabei auch noch selber zu essen. Zwischendurch gab er Kaori noch einen innigen Kuss. Er fühlte sich wirklich gut, als wenn es nie anders gewesen wäre. Und er hoffte, dass ihm dieses Leben nicht wieder genommen würde. Weil dann würde er nicht mehr leben wollen. Er wollte mal ein schönes Leben haben, wo nicht andauern Leute die er liebte starben. Deswegen wollte er so stark werden, um die, die er liebte zu beschützen. Als sie dann aufgegessen hatten und Kaori meinte ihm beim Spülen helfen zu wollen, sagte Red „Okay. Das ist in Ordnung. Und danach legen wir uns schlafen. Weil irgendwie bin ich müde“ Red lächelte Kaori an. Durch die großen Fenster schien der Mond und die Sterne. Es war wunderschön. Red und Kaori machten zusammen den Abwasch und dann legten sie sich hin. Red konnte nicht schlafen, da Akira ihm die ganze zeit am Bein rum kratzte. Er wusste nicht warum, aber er stand auf und schrieb einen Zettel. Er legte ihn auf den Tisch und verschwand dann aus Der wohnung. Er wollte noch mal in die Stadt. Um nach dem Rechten zu sehen.
Kaori wurde nach einiger Zeit wach. Es war dunkel draußen und red war nicht da. Sie sah das Akira unten an ihren Füßen schlief und stand dann vorsichtig aus. Sie sah den Zettel auf dem Tisch das Red weggegangen war. Sie seuftze leicht. Ihre Schmerzen waren weg und sie hatte nun auch nur noch blaue Flecken. Also musste Red sich ja keine Gedanken mehr machen. Sie ging in die Küche und holte sich ein Glas Wasser. Dann öffnete sie die Terrassentür holte sich eine Decke und setzte sich draußen auf die Terasse auf einen Stuhl, und schloss die Terassentür hinter sich. Ein Kissen hatte sie sich auch mitgenommen. Sie wollte die frische Luft und die Sterne genißen. Wenn man nun ins Haus kommen würde und nicht direkt auf die Terasse gehen würde könnte man denken das keiner Zuhause war.
cf-Innenstadt der mittel und unterschicht-Drachengasse
Red parkte das Auto vor seinem Haus und schloss dieses ab, bevor er sich langsam ins Haus begab. Das Licht war aus, also vermutete er das Kaori noch schlief. Er ging erst einmal noch schnell auf die Toilette. Nach dem er sich dann die Hände gewaschen hatte, ging er ins Wohnzimmer, wo Kaori zuletzt noch auf der Couch geschlafen hatte. Die Couch war leer. Red erschrak. Er guckte dann jeden Raum im ganzen Haus nach, die Küche, das Schlafzimmer, sogar das Waffenzimmer. Aber Kaori war einfach nicht auf zu finden. Er ging in das Wohnzimmer und dachte sich, das sie weg gegangen war, da sein Zettel anders lag. Vielleicht hatte er sie ja verletzt. Wer wusste das denn schon. Red setzte sich auf das Sofa und bemerkte das Akira noch da war. Sie wache grade Miauend auf. Sie schaute Red an und er streichelte sie. Als Akira dann vom Bett sprang und zur Terrasse lief, vieles Red viel Schuppen von den Augen. Als Red die Tür öffnete, flitze Akira raus und Red ging zu Kaori und umarmte sie von hinten und sagte dann „ich bin wieder da, Schatz. Ich hoffe du hast dich nicht einsam gefühlt.“ In dem Moment, ging auch grade die Sonne auf und die beiden konnten den Augenblick genießen.
Kaori erschrak kurz als Red sie von hinten umarmte da sie damit gar nicht gerechnet hatte. Aber sie freute sich das er wieder da war. "naja komisch fand ich es schon das du einfach so mitten in der Nacht verschwindest. Aber zum glück hab ich den zettel gefunden." Sie legte dann ihre Arme auf seine und genoss den Sonnenaufgang mit ihm. Es war einfach schön und Akira schnurrte da sie sich auf ihren Bauch gelegt hatte. "du solltest dich aber noch ein wenig hinlegen du bist bestimmt jetzt müde. Wo genau warst du eigentlich? Ich meine mitten in der Nacht zu verschwinden muss einen guten Grund haben" meinte sie lächelnd drehte den Kopf ein wenig und küsste Red auf den Mund.
Red lächelte und schaute in die Sonne. Kaori sprach dann ein wenig und als sie ihren Kopf zu ihm drehte, erwiderte er den Kuss von ihr. Auf ihre Frage sagte er dann „ich bin nicht müde. Warm weiß ich nicht. Ich konnte nicht schlafen und wollte einfach etwas frische Luft holen. Ich war in der Drachengasse in der Innenstadt der Unterschicht. Dort habe ich dann die Patrouille gesehen, die in der Unterschicht patrouillierten. Die sind echt komisch drauf gewesen. Da bin ich dann auch wieder gegangen um wieder zu dir zu kommen. Aber ich bin immer noch nicht müde. Aber ich habe etwas überlegt und ich weiß das ich nur Dich lieben werde. Ich möchte niemanden anderen. Ich hoffe ich überrumpelt dich nun nicht. Und wenn du dennoch etwas Zeit brauchst, werde ich dir diese Zeit geben, weil ich dich Liebe.“ Red Küsste Kaori dann zärtlich auf ihren Mund.
Kaori war wirklich über diese Liebeserklärung ein wenig überrumpelt. Es kam so plötzlich und es sprudelte aus Red ja nur so heraus. Im ersten Moment wusste sie überhaupt nicht was sie sagen sollte. Aber ein wenig Zeit währe wirklich nicht schlecht. "ein bisschen Zeit ist wirklich nicht schlecht. Außerdem muss ich bald auch mal wieder ins HQ mein Schreibtisch läuft bestimmt bald voller Akten über" meinte sie lächelnd und stand langsam auf. Sie musste aufpassen sonst würde sie sich wieder weh tun. "aber ich liebe dich auch" Sagte sie und umarmte ihn und küsste ihn erneut zärtlich. Nur sie würde ein wenig Zeit brauchen um das alles richtig zu verarbeiten und sich ihm ganz zu öffnen. Denn das war immer noch ein wenig schwer, vor allem wenn man solche Gefühle nicht kannte.
Die ersten Worte ließen Red nun wirklich etwas erschrecken, aber er ließ sich das nicht anmerken. Aber es klang so, als wenn sie ihn nun verlassen wollte. Red hatte nicht einmal ein Büro, er hatte nie eins gewollt. Aber Als sie dann meinte das sie ihn auch liebte und ihn dann dazu noch Küsste, wusste er das es nicht so war. Red erwiderte den Kuss und drückte Kaori leicht an sich. Er wollte nicht das sie JETZT ging. Weswegen er sie anschaute und meinte „es ist früh am Morgen. Ich fände es schön, wenn du noch nicht gehen würdest.“ Er Küsste sie erneut und spürte wie es einfach um ihn herum alles anhielt. Als wenn jemand die Zeit angehalten hätte. Red war sich bis jetzt noch nie so sicher gewesen, das er eine Frau so liebte. Nicht mal bei Eli waren seine Gefühle so groß und stark gewesen. Er wollte nicht das sie ihn jetzt alleine ließ, er wollte noch etwas Zeit mit ihr verbringen. Die Zeit lief erst weiter, als Akira an Reds Rücken hochsprang und mit ausgefahrenen Krallen an ihm hoch kletterte. Es tat zwar weh, aber es war Red egal. Akira saß nun auf seiner Schulter.
Kaori lächelte ihn an. Ja es war wirklich noch viel zu früh um jetzt arbeiten zu gehen. Sie würde also wahrscheinlich noch mit Red Frühstücken, ein wenig spazieren gehen und dann arbeiten. Sie würde heute nacht vllt doch nochmal in ihrem Büro schlafen. Aber wahrscheinlich eher nicht da sie ja auch iwo noch bei Red sein wollte. "nein ich werde jetzt noch nicht gehen ich will noch mit dir Frühstücken und einen spaziergang machen" meinte sie lächelnd. Sie merkte dann die warmen weichen Lippen von Red auf ihren und genoss es einfach. Gab es hier in der nähe einen Bäcker oder musste man dazu in die Stadt? Währe aber auch nicht schlimm dann könnten sie sich in ein Caffee setzten und etwas zusammen frühstücken.
Red lächelte und freute sich das Kaori nicht sofort gehen würde. Dass sie mit ihm noch frühstücken und Spazieren gehen wollte, freute ihn noch mehr. Er hoffte wirklich dass sie dieselben Gefühle für ihn entwickeln würde, wie er für sie hatte. Sonst hätte er wieder eine sehr große Enttäuschung. Und Enttäuschungen überstand er zwar, aber er mochte diese nicht so gerne, weil das dann immer so sehr weh tat. Red sagte dann noch „gut das ich vorhin auf dem Heimweg frische Brötchen mitgenommen habe, so brauchen wir nicht noch einmal los“ er gab Kaori erneut einen sehr zärtlichen Kuss. Er nahm sie dann auf seine Arme und trug sie ins Haus. Akira lief miauend hinter ihnen her. Red ließ Kaori dann auf dem Sofa herunter und holte dann Brötchen, aufschnitt und alles was dazu gehörte. Er sagte dann „guten Appetit, mein Schatz. Auch dir Akira“ er hatte ihr wieder ein bisschen Fleisch gegeben.
Mo Aug 19 2013, 02:44 von Gast
